S: 8700k System

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Deleted84616 schrieb am 09.03.2018 um 11:40

Morgen!

Vielleicht kann mir der ein oder andere hier einen Tipp für mein neues System geben, derweil siehts so aus:

Anwendung: CAD/FEM/CFD, Office, Multimedia, spoardisches Gaming.

Gpu und Rest soll erstmal weiterverwendet werden. DDR3 wird keinen Sinn machen oder?

Danke

UnleashThebeast schrieb am 09.03.2018 um 11:44

DDR3 wirst du da auch nicht reinbekommen
Und Z270 mit 8700K wird auch nix werden, da brauchst du ein Z370 Board.

Deleted84616 schrieb am 09.03.2018 um 12:13

Danke, in der Hitze des Gefechts versemmelt

MSI Z370-A Pro lacht mich an

Die RAM und das Mobo sind okay?

shad schrieb am 09.03.2018 um 12:54

würde eher zu nem gigabyte raten sollen doch die "gscheiteren" mobos sein

ccr schrieb am 09.03.2018 um 13:10

Wenn eh nur sporadisches Gaming: wieso keinen Ryzen?

Deleted84616 schrieb am 09.03.2018 um 14:02

Prepar3D, ist leider sehr Singlecore- und Intelgeil :/ Da schneidet AMD schlecht ab, weil die Software kaum parallelisiert.

Welches Gigabyte meinst genau shad?

erlgrey schrieb am 09.03.2018 um 14:16

interesse an dem Asus Rog Strix Z370-G Gaming (wi-fi ac) ?
Ich habs ja gewonnen, konnte mich bisher nicht aufraffen ein CFL System aufzubauen, AM4 würd mich deutlich mehr reizen wenn ich schon vom 1366 weggehen sollte.

Deleted84616 schrieb am 09.03.2018 um 14:19

Ich schau eher bei budget bzq midrange mobos, kann dir da kein gutes Angebot machen, sorry

Deleted84616 schrieb am 10.03.2018 um 09:03

Wenn ich euch jetzt ob ein 8700k System jetzt Sinn macht, brechen hier alle Damme oder?! Ich bin wirklich am überlegen ob ich's auslasten würde, hab kein Problem mit meinem 2500k gehabt. Aber jetzt nochmal Geld in alte Hardware stecken ist auch so ne Sache...

-kanonenfutter- schrieb am 10.03.2018 um 10:45

Zitat aus einem Post von Dune-
Wenn ich euch jetzt ob ein 8700k System jetzt Sinn macht, brechen hier alle Damme oder?! Ich bin wirklich am überlegen ob ich's auslasten würde, hab kein Problem mit meinem 2500k gehabt. Aber jetzt nochmal Geld in alte Hardware stecken ist auch so ne Sache...

Einfache Milchmädchenrechnung ... Mainboard für 2500k kostet 60€ und das kann man in 3 Jahren für 30€ verkaufen = 10€ / Jahr

Wennst was neues kaufst bekommst nach 4 wochen nur mehr 3/4 dafür ...

In dem Sinne ... wennst die Leistung nicht brauchst ... ein neues "gebrauchtes" Brettl für den 2500k ist ein No-Brainer.

mfg

ps: i7-8400 ... 160€, asus z370-A ... 160€, 2x8GB ddr4 ... 160€, 512er Samsungs SSD 136€, Kühler 50€, ....

Deleted84616 schrieb am 10.03.2018 um 10:48

Danke, bestätigt meinen verdacht :/

Darfs ein 370er Brettl um die 100e auch sein?

-kanonenfutter- schrieb am 10.03.2018 um 11:02

Zitat aus einem Post von Dune-
Danke, bestätigt meinen verdacht :/

Darfs ein 370er Brettl um die 100e auch sein?

Mein einziger Suchbegriff war ein Onboard Displayport Output um das Teil im höheren Alter als 4k Multimedia Player - Media Server Kombi (s. Sig) zu verwenden.
Deshalb ist das z370-A die von mir bevorzugte (lieferbare) ATX Mainboard Variante, bei den billigeren Brettln würde ich genau schaun was du an Ausstattungsoptionen verlierst

mfg

Deleted84616 schrieb am 10.03.2018 um 12:55

Ich brauch von der Ausstattung fast nix und obs l
1337 ausschaut oder ned is mir eher Powidl

Deleted84616 schrieb am 11.03.2018 um 15:06

Werd ich mit dem GSkill 3000er Probleme, Mobo und CPU haben? Die Reviews lesen sich nicht schlecht, ist aber mit Abstand der günstigste RAM mit DDR4-3000

Rogaahl schrieb am 11.03.2018 um 16:43

Zitat aus einem Post von shad
würde eher zu nem gigabyte raten sollen doch die "gscheiteren" mobos sein

Wenn sensible Daten drauf sind würde ich eher zu ASrock raten, die schicken auf anfrage BIOS Versionen mit ata Passwort Funktion.