ThinClients als Heimserver/-Cluster oder "RasPi" ersatz - Seite 9

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Viper780 schrieb am 28.01.2023 um 01:25

wo hast den Stick angesteckt?

An einen der USB3 Frontports oder an den USB2 hinten?


HUJILU schrieb am 28.01.2023 um 01:31

Hatte es Anfangs auch hinten probiert aber am Ende nur vorne - da ging es aber ebenso nicht.
Dann Recovery mit neuem BIOS => same
CMOS reset mittels entfernen der Batterie => funktioniert

Low Voltage Fehlermeldung dürfte´ jetzt nicht mehr weggehen, aber halb so wild.


Viper780 schrieb am 03.02.2023 um 10:20

Amazon hat die Transcend SATA m.2 SSD wieder um 19,15€ im Angebot die sich perfekt als Drop In Replacement für die 16GB SSD


Haben hier schon mehrere verbaut (inkl mir)


davebastard schrieb am 03.02.2023 um 10:21

noo ich hab gestern 2 bestellt, da wars noch auf 23,xxx :(


Viper780 schrieb am 03.02.2023 um 10:46

Zitat aus einem Post von davebastard
noo ich hab gestern 2 bestellt, da wars noch auf 23,xxx :(

stornieren und neu bestellen


davebastard schrieb am 03.02.2023 um 11:54

na ich brauchs und sollten heut schon ankommen. was anderes, hat wer schon ein wlanmodul verbaut? wie funzt das mit antennen? empfehlungen? nachdem aliexpress ja wegfällt...


rastullah schrieb am 03.02.2023 um 14:23

reichen 16 GB für Home Assistant oder "brauch" ich mehr? :D


stevke schrieb am 03.02.2023 um 14:31

Ich hab jetzt neben Home Assistant in einem Ubuntu Server (Minimal Installation, Snap entfernt) noch 5 oder 6 andere Container laufen und noch ein paar GB Platz mit der 16GB SSD.


Viper780 schrieb am 03.02.2023 um 15:10

Zitat aus einem Post von rastullah
reichen 16 GB für Home Assistant oder "brauch" ich mehr? :D

Locker!


schizo schrieb am 03.02.2023 um 21:55

Zitat aus einem Post von .Gh#Z7
Ich hab das HAOS RasPi Image mal angetestet. Im Endeffekt bist ziemlich ausgesperrt und hast nur eine restricted Shell. Den Rest verwaltet HAOS automagic im Hintergrund. Das System kannst dann aber nicht mehr für andere Sachen parallel nutze. Die Variante dann wahrscheinlich eher in einer VM/Proxmox.

Den Modus den Viper beschrieben hat, hätte ich so verstanden, dass es auf einem generischen Hostsystem aber troztzdem mit viel 'automagic' läuft.

Welche Linux Distro genau ist mir sonst eigentlich egal, Ubuntu mag ich eigentlich nicht, daher wirds meistens Debian/Raspbian oder ich schau mir mal AlmaLinux an.

Spricht sonst irgendetwas gegen HAOS? Ein gehardentes System würde mich eh ansprechen. Restricted ist auch recht egal, da es in einer VM laufen wird und sonst keine weiteren Zwecke erfüllen muss. Weiß jemand, was genau darunter läuft? Wäre eventuell bzgl. Sicherheitsupdates relevant. Abgesehen von der Shell wäre ich sonst in der Usability nicht eingeschränkt?
Sonst würd ich am ehesten ein Debian mit Autoupdate raufklatschen.


Viper780 schrieb am 04.02.2023 um 09:32

Es rennt ein aktuelles Debian drunter was regelmäßig aktualisiert wird. Die einzelnen Komponenten sind durch Dockercontainer getrennt

Es spricht meines Erachtens genau nichts dagegen in einer VM die komplette Home Assistant experience mit HAOS zu installieren


Viper780 schrieb am 04.02.2023 um 21:00

Zitat aus einem Post von Viper780
Es rennt ein aktuelles Debian drunter

Die Info ist leider falsch.
Es basiert auf einem Embeddet LTS Kernel von Buildroot
Details findest hier https://github.com/home-assistant/operating-system

Hab mich vom Supervised Installer in die irre leiten lassen und vorhin nochmal genauer gesucht


Punisher schrieb am 24.02.2023 um 16:30

https://www.heise.de/select/ct/2023...013201757655367

Heise springt auch auf den Zug auf :)


davebastard schrieb am 24.02.2023 um 21:36

oje jetzt werdens sicher teuerer :p gut das wir auf die dell wyse umgeschwenkt sind :D


rastullah schrieb am 26.02.2023 um 11:15

Also ich bin wohl zu blöd. Ich habs geschafft über usb/Ubuntu die Festplatte mit home Assistant zu flashen. Die entsprechenden partitionen werden mir unter Ubuntu angezeigt.

Nur im BIOS wird mir gar keine Möglichkeit geboten außer BIOS und test Programm. Findet nix zum booten -.-




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