Wen interessiert wie des Klump ausschaut. Gebts ma speibgrün und durchfallbraun als PCBs... ma Powidl.
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Das schaut alles generell ein bisserl patschert aus. Ich hab mich eh schon mal drüber aufgeregt, dass die Nomenklatur inkonsequent ist (Celestial is nicht im Ansatz eine Klasse, so wie Alchemist, Battlemage und Druid), und dass die ausschauen, wie aus einem Überraschungs-Ei-Bausatz ist die Draufgabe. Warum man sich für einen Release der vielleicht den Markt gehörig aufwirbeln könnte so wenig Mühe macht versteh' ich nicht.
Samma auf oc.at oda Insta?
Wen interessiert wie des Klump ausschaut. Gebts ma speibgrün und durchfallbraun als PCBs... ma Powidl.
Das interessiert ziemlich viele, wenn man sich den ganzen RGB-Kram ansieht und wie sich manche über die Farbe von Noctua aufregen 
.
Eher nicht so beeindruckend - mal die dickeren abwarten
Übersicht und Erklärung der heute veröffentlichten Infos:
https://community.intel.com/t5/Blog...22/post/1372836ZitatAs part of our effort to optimize software capabilities, we tested some application-specific optimizations in popular benchmarks from UL, including 3DMark Time Spy and Port Royal, and then applied some of those optimizations to benefit real-world games. But other optimizations have not yet scaled into general game performance uplift and remain applicable only to Time Spy and Port Royal for now.
We have included these benchmark specific optimizations in the version of our driver we are releasing today on Intel.com so that we can show the full capabilities of our new Arc graphics products. For example, on Time Spy, we see an impact of approximately 15% when benchmark specific optimizations are implemented, depending on the specific Intel Arc graphics SKU. We informed UL that these benchmark optimizations will be enabled in our initial releases and, aligning with UL’s benchmark guidelines, our driver will not be a UL-approved driver for now.
By the end of April, we will add a UI option that allows users to toggle these benchmark specific optimizations on and off. This gives anyone the ability to see the top-level Intel Arc hardware potential of a fully optimized workload, as well as general benchmark performance. When the toggle is in place and the benchmark optimizations are disabled by default, the driver will be eligible for approval by UL.
Dass sie mit der schwächsten Karte in den Markt einsteigen ist mMn nicht gerade ein gutes Zeichen .
Der kleine mobile Chip ist mal eine Katastrophe. Lt. Linus funktioniert da so gut wie nichts. Den Link erspare ich euch.
Hier findet ihr eine erste Übersicht über das kommende Line-Up von Intel Arc-Grafikkarten, welches wir erwarten dürfen.
Highend dürfte von der ersten Generation gar nicht berücksichtigt werden, was ich prinzipiell einen klugen Zug von Intel finde.
Erstmal entry und mainstream Segment bedienen und an einem guten Treiber schrauben und danach, wenn diese große Hürde genommen ist,
kann man hardwareseitig nach den Sternen greifen.
hui, der treiber scheint momentan ziemlich hölle zu sein 
Die Grafikkarten Intel Arc A770 und Intel Arc A750 sollen bald bei uns aufschlagen und sich leistungsmäßig zwischen RTX 3060 und RTX 3060 Ti einordnen, mit einem Speicherausbau von entweder 8 oder 16 GB VRAM.
Mal schauen wo die preislich tatsächlich landen werden, allzu viel werden sie nicht dafür verlangen können.
Man kann halt alle Spiele "vergessen" die nicht DX12 oder Vulkan sind. Hat schon einen Grund warum die Folie nur DX12 Titel auflistet.
Bei allen anderen Grafik-APIs (DX9/11, OpenGL, ...) verlieren die ARC GPUs deutlich an Performance, wie die ersten Benchmarks schon gezeigt haben.
Das liegt halt daran, dass du jahrzehntelange Optimierungsarbeit nicht einfach so aus dem Boden stampfen kannst, nicht einmal wenn du Intel heißt und deren Ressourcen hast.
Die passable Performance in aktuellen APIs haben sie ja auch nur, solange resizable BAR funktioniert. Für die älteren APIs gibt es einfach keinen nativen Arc-Treiber, die laufen in einem Emulationsmodus mit entsprechenden Einbußen. Fairerweise sollte man anmerken, dass die Anforderungen älterer Spiele auch niedriger sind und eine flüssige Wiedergabe somit dennoch öfters möglich ist.
Nur als Beispiel, der Linux AMD Graphics Driver besteht bereits aus mehr als vier Millionen Zeilen Quellcode,
was jetzt kein Qualitätsmerkmal darstellen soll, aber einen ungefähren Einblick in dessen Komplexität erlaubt.
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