Intel Haswell Prozessoren i7-4770K und i5-4670K erstmals namentlich genannt

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oanszwoa schrieb am 11.12.2012 um 17:45

<div class="previewimage content"></div>Die ersten Spezifikationen zur vierten Generation der Intel Core-Generation sind ja schon vor längerer Zeit an das Tageslicht gelangt, nun zeigt die chinesische VR-Zone erstmals eine Tabelle mit dem vermeintlichen Haswell-Namensschema der neuen Prozessoren. Diese sollen demnach ähnliche Namen und unveränderte Taktraten zur aktuellen Ivy-Bridge-Generation spendiert bekommen.


chap schrieb am 11.12.2012 um 18:10

Wurde etwas genannt, warum nach jeder 2. Generation ein neuer Sockel kommt oder hab ich da etwas verpasst?


FX Freak schrieb am 11.12.2012 um 20:24

ich bin schon auf den performance unterschied im vergleich zu ivybridge gespannt:)
und auch auf die hitzeentwicklung bzw. das oc potenzial:)


mat schrieb am 11.12.2012 um 21:16

Der Performance-Unterschied zu Ivy Bridge wird allem Anschein nach äußert gering ausfallen. Nur die integrierte Grafikeinheit soll einen beeindruckenden Leistungsschub bekommen haben. Diese wird auch wahrscheinlich für die höhere TDP verantwortlich sein, denn die Ivy-Topmodelle sind ja mit nur 77 Watt angeschrieben. Ansonsten wird man garantiert Verbesserungen am Stromverbrauch finden, was sich allerdings hauptsächlich für Ultrabooks und Konsorten auswirken wird. Bezüglich OC-Potenzial ist meiner Meinung nach wieder alles offen. Hoffen wir das Beste. ;)


FearEffect schrieb am 12.12.2012 um 06:52

werd ich vermutlich auslassen genau so wie 1366/1156, der C2Duo war performant genug und ich glaub der i5-Sandy wirds auch noch bis zur nächsten Konsolen-Generation tun ;)

Das is mein Tik-Tok :D


FX Freak schrieb am 12.12.2012 um 14:42

Zitat von FearEffect
werd ich vermutlich auslassen genau so wie 1366/1156, der C2Duo war performant genug und ich glaub der i5-Sandy wirds auch noch bis zur nächsten Konsolen-Generation tun ;)

Das is mein Tik-Tok :D

imho ist der technische fortschitt mittlerweile eh sehr langsam, wenn ich daran denke das auf meinem im jahr 2008 gekauften sockel 1366 system eigentlich auch noch schnell genug läuft und es damit bisher die irgendwelche performanceprobleme gab.


pari schrieb am 12.12.2012 um 15:03

es geht halt jetzt mehr richtung performance/watt. den technischen fortschritt merkst dann, wenn in 3 jahren dein handy schneller als dein 2008er core i-xxx is ;)

wennst jetzt eine cpu mit 8 cores und 5ghz kaufen könntest, würdest wahrscheinlich die performance gar net merken, abgesehen von spezialfällen wie die videobearbeitung. die cpu fürn normalen pc-user (gamer?) ist keine top-priorität mehr für intel.

mit haswell kriegst eine etwas bessere cpu und gscheit bessere gpu-performance bei geringerem stromverbrauch. bei den ultrabooks wird man 10W cpus sehen. bin gspannt wie diese im vergleich zu den 17W ivy-bridge performen.


Aslinger schrieb am 12.12.2012 um 15:19

Zitat von FX Freak
imho ist der technische fortschitt mittlerweile eh sehr langsam, wenn ich daran denke das auf meinem im jahr 2008 gekauften sockel 1366 system eigentlich auch noch schnell genug läuft und es damit bisher die irgendwelche performanceprobleme gab.

Richtig! Kein Sys läuft nach über 3 Jahren noch immer sehr schnell! Davor hatte ich einen Athlon XP mit einem Kern! Die nächste CPU sollte dann schon mind. 6, besser 8 Kerne haben. Der Bloomfield ist heute noch immer so schnell, dass man Sandy und Ivy locker auslassen kann.


that schrieb am 12.12.2012 um 20:19

Zitat von Aslinger
Die nächste CPU sollte dann schon mind. 6, besser 8 Kerne haben.

Wozu?


FX Freak schrieb am 12.12.2012 um 20:43

Zitat von that
Wozu?

also bei mir ist es einfach der "ich will haben effekt", performancemäßig braucht man das ganze ja eh nicht:)


Turrican schrieb am 12.12.2012 um 22:53

Zitat von FX Freak
also bei mir ist es einfach der "ich will haben effekt", performancemäßig braucht man das ganze ja eh nicht:)
ack. als geek möchte man halt immer etwas neues zum rumspielen. ;)


XXL schrieb am 12.12.2012 um 23:38

ich hab auch einen ivy und ich glaub nicht das der haswell schneller werden wird, wozu auch?

spiele könnten locker die cpus ausreizen, nur ist das problem leider so dass im moment spiele für den pc grossteils nur portiert werden und ich glaub dass wird sich selbst bei der nächsten konsolen-generation nicht anders darstellen, spiele die aktuelle cpus auslasten gibts fast keine, mein alter q6600 hat glaub ich superpi 1m grad mal unter einer minute geschafft, mein aktueller schaffts unter 10 sekunden, das ist ein quantensprung


Turrican schrieb am 13.12.2012 um 00:29

Zitat von XXL
mein alter q6600 hat glaub ich superpi 1m grad mal unter einer minute geschafft, mein aktueller schaffts unter 10 sekunden, das ist ein quantensprung
das glaub ich nicht wirklich. der q6600 wird stock schon auf unter 20 sekunden kommen.

zum vergleich mein hochgetakteter q6600 damals. da ist dein quantensprung nicht weit weg. ;)
http://www.overclockers.at/attachme...chmentid=169280


XXL schrieb am 13.12.2012 um 00:47

ok dann hab ich das mim P4 verwechselt :D

ist auch schon einige zeit her :D


mat schrieb am 13.12.2012 um 00:47

... wobei man hier noch dazusagen muss, dass SuperPi einfach andere Bottlenecks als ein herkömmliches Spiel hat. Für die Berechnung von den abertausenden Kommastellen von Pi werden Fast Fourier Transforms durchgeführt, eine sehr FPU-lastige und gleichzeitig für den L2-Cache bzw. den Arbeitsspeicher intensive Angelegenheit. Ein Spiel führt zwar auch viele Gleitkommaberechnungen durch (künstliche Intelligenz, Space Partitioning für Frustum Culling, Collision Detection, ... - von SSE-Optimierungen Rede ich jetzt mal gar nicht ;)), doch müssen auch eine Menge Logik und zig Integer-Operationen ausgeführt werden. Gleichzeitig wird im Endeffekt immer mit der Render-Pipeline (also der Grafikkarte) synchronisiert, da die GPU ja laufend gefüttert werden muss.

Kurzum: Eine CPU ist bei einem Spiel nie so einseitig ausgelastet wie bei SuperPi und wird zusätzlich zu 99% von der Grafikkarte zurückgehalten.




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