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Imho eine coole Sache...
Zitat"...Suchmaschinenbetreiber Google will wie angekündigt in seiner Heimatstadt in Kalifornien ein flächendeckendes WLAN in Betrieb nehmen. US-Berichten zufolge steht die Übergabe des Netzes an die Bevölkerung von Mountain View nach einer mehrere Monate währenden Testphase nun unmittelbar bevor – und das früher als ursprünglich geplant. Das Funknetz soll etwa 90 Prozent der gut 31 Quadratkilometer großen Gemeinde abdecken und die etwa 72.000 Einwohner mit einem kostenlosen Internetzugang versorgen..."
wieso ist wien nicht die heimatstadt von google? trotzdem eine nette aktion
Nice
nächstes mal wenn ich in mountain view bin werd ich es testen und kleinen erfahrungsbericht schreiben
echt nett von google
Würd gern wissen was für sicherheit die dann verwenden
Sicherheit in einem öffentlich zugängigen WLAN?
Netzwerk verbindung öffnen und nach default admin passwords suchen?
Denk nicht ^^
72000 einwohner hängen in einem wlan drinnen oder versteh ich da was falsch ?
Zitat von FearEffect72000 einwohner hängen in einem wlan drinnen oder versteh ich da was falsch ?
wie solln bitte 72000 leute in 1 wlan hängen ^^ check i ned ^^
was für ne leitung habn die denn da bitte. is schon klar dass nicht 72000 gleichzeitig drinnen hängen werden aber sicher 10000
Zitat von FearEffectwas für ne leitung habn die denn da bitte. is schon klar dass nicht 72000 gleichzeitig drinnen hängen werden aber sicher 10000
Zitat von FearEffectwie solln bitte 72000 leute in 1 wlan hängen ^^ check i ned ^^
was für ne leitung habn die denn da bitte. is schon klar dass nicht 72000 gleichzeitig drinnen hängen werden aber sicher 10000
sry für meine blödheit ^^
thx für infos ^^
Mal was zum Thema Datenschutz:
ZitatGoogles Pläne für kostenloses WLAN rufen Datenschützer auf den Plan
Nur wenige Tage, nachdem die Stadt San Francisco das Google/Earthlink-Angebot offiziell zum Favoriten für ihr geplantes WLAN-Netz TechConnect erklärt hat, melden Datenschützer Bedenken an. Google plant, den Zugang zum drahtlosen Stadtnetz über standortspezifische Werbung zu finanzieren. Damit könnten Geschäfte und Gaststätten den durch die Stadt wandelnden Nutzer per Werbebotschaft auf ihre unmittelbare Nähe aufmerksam machen. Diese Bewegungsdaten möchte Google 180 Tage lang speichern -- ein Dorn im Auge von Kurt Opsahl, der als Anwalt für die US-amerikanischen Bürgerrechts- und Datenschutzorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF) arbeitet. Gegenüber dem "San Francisco Chronicle" äußerte er Bedenken, dass die einmal gespeicherten Daten auch Begehrlichkeiten bei staatlichen Organisationen wecken könnten, sie zur Überwachung und Kontrolle von Bürgern einzusehen. Von Google liegt dem Blatt keine Stellungnahme vor. Das Electronic Privacy Information Center (EPIC) und die EFF haben die Vorschläge der sechs Bewerber gemeinsam einer Datenschutzanalyse unterzogen und ihre Ergebnisse dokumentiert.
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Dass solche Befürchtungen keineswegs theoretischer Natur sind, zeigt das Beispiel Toll Collect. Toll Collect sammelt nicht nur Autobahngebühren, sondern als Nebenprodukt auch Daten über das Woher und Wohin der erfassten LKWs. Obwohl im Mautgesetz seinerzeit explizit Sicherungen zur Zweckbindung der Daten eingebaut wurden, fordern Polizei, Staatsanwaltschaft oder Politiker bei passender Gelegenheit gerne, die Daten auch für die Aufklärung oder Bekämpfung von Verbrechen einzusetzen. (atr/c't)
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