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ZitatGrenzenloses Surfvergnügen in Linz
Inode sorgt mit „Nightflatrate“ für schlaflose Nächte
Nur wenige Tage nachdem Inode die Bandbreiten für sämtliche xDSL@home Produkte beträchtlich erweitert hat, startet der österreichische Internet Service Provider in Linz einen einzigartigen Feldversuch. Von 14. April bis 30. Juni 2003 kommen alle inode xDSL@home Kunden in der oberösterreichischen Landeshauptstadt in den Genuss der sogenannten „Nightflatrate“. Im Aktionszeitraum kann jeder Linzer mit einem xDSL@home Anschluss buchstäblich das Letzte aus seiner Leitung holen: Sämtliche Down- und Upload-Aktivitäten zwischen 21 Uhr und 7 Uhr zählen nicht zum Fair-Use-Limit. Vielleicht wird Nightsurfing damit zur neuen Trendsportart in Linz.
„Wir möchten mit dieser für unsere Kunden kostenlosen Aktion testen, wie weit so ein Angebot für den Markt interessant ist“, erläutert Nikolaus Offner, einer der vier Gründer und Eigentümer von Inode. „Wenn diese Kombination aus Fair-Use und Flat-Rate bei den Kunden gut ankommt, werden wir das noch im Sommer den Privatkunden in allen entbündelten Gebieten als reguläres Produkt anbieten.“
Inode setzt seit 1 ½ Jahren auf entbündelte Leitungen als Internetzugang. Obwohl die Entbündelung ein sehr aufwändiger Prozess ist, hat Inode in den letzten Monaten in ganz Österreich große Fortschritte gemacht. Neben großen Teilen von Wien sind mittlerweile auch Baden, Linz, Wels, Salzburg, Innsbruck, Dornbirn, Graz, Leibnitz, Weiz, Klagenfurt und Villach mit eigener Inode-Infrastruktur xDSL-fähig. Der entscheidende Leistungsvorsprung eines xDSL-Anschlusses resultiert daraus, dass bei den entbündelten Leitungen die gesamte Leitungshoheit in einer Hand bei Inode liegt. Das ermöglicht höhere Bandbreiten sowie umfassendes Service und spart zusätzlich die Gebühren an einen anderen Netzbetreiber.
inode xDSL@home gibt es in Bandbreiten von 768/128 bis 2320/256 KBit, jeweils mit 20 MB Webspace und 10 POP E-Mails. Je nach Produkt ist eine dynamische oder eine statische IP-Adresse enthalten, der Datentransfer nach dem Fair-Use-Prinzip liegt zwischen 1 und 24 GB.
Ich hab's auch grad bekommen... ärger praktisch um den esel über nacht bei 1 mbit ohne limit gallopieren zu lassen!
Zitat von moepIch hab's auch grad bekommen... ärger praktisch um den esel über nacht bei 1 mbit ohne limit gallopieren zu lassen!
w00t w00t w00t w00t w00t
(sry für den Überschwall )
ich pack inode ned, 1. die haben bei mir nur 3 Wochen braucht für xDSLhome (am Freitag wird der Anschluss gmacht, vor 2 Wochen bestellt) 2. von 512 auf 768 upgegradet OHNE Aufpreis... 3. und jetzt DAS noch waaaah...
btw: Linz 0wnt
ne klagenfurt 0wnt !!
wir haben des fastpath am rennen 16 ms ping innerhalb des inode netzwerkes und einen 24er ping innerhalb öserreichs
oida g0t umsiedeln
egal, inode 0wnt...
ot: Serial Experiments Lain fan? -> w00t!
Zitat von whitegreyegal, inode 0wnt...
ot: Serial Experiments Lain fan? -> w00t!
I ziach um. Des is ja ärger geil was inode da macht
wer beitet den noch fastpath an?
chello hatte ja sowas änhliches auch
Zitat von Viper780wer beitet den noch fastpath an?
chello hatte ja sowas änhliches auch
Ma bei dem gschießenen Aon Adsl könntens jetzt auch mal was machen. Blede TA
vor allem könntens traun einmal entbündeln... gehört ja eh fast zu linz
GDSL ist der erste anbieter mit fastpath.Zitat von Silvasurferfastpath an sich gibs nicht nur inode hat das jetzt testweise rennen
wieso redet ihr immer von fastpath? unsre wählämter sind eh auf fastmode eingstellt...
ZitatAutor: ???? (---.adsl.highway.telekom.at)
Datum: 16.04.03 17:36
entdeckt wurde das thema vor mittlerweile 3 jahren. damals stand auch zu lesen, wie man mit großer wahrscheinlichkeit feststellen kann, ob "fastpath" aktiviert ist.
zur info: korrekt heißen die beiden modi "fast mode" und "interleaved mode". es sind übertragungsmodi bei ADSL. nur die deutsche TA hatte den interleaved mode aktiviert. das führte dazu, dass der ping zum ERSTEN hop größer als 30 ms war. auf die übertragung nach dem ersten hop hat fast mode keinen einfluß!! im klartext: fast mode wirkt nur auf die ersten 400 - 4000 m.
laut alcatel ist bei alcatel-DSLAMs standardmässig der fast mode aktiviert. kein telco-kunde von alcatel ändert diese einstellungen, da ADSL fast ausschliesslich für IP-übertragungen eingesetzt wird. hierbei erfolgt die fehlerkorrektur in den höheren schichten. interleaved mode würde dann sinn machen, wenn ein kunde etwa für standleitungen andere schicht2/3-protokolle ohne fehlerkorrektur einsetzt und eine garantierte übertragungsqualität und latenzzeit wünscht. dann macht eine schicht1-fehlerkorrektur (interleaved mode) bei ADSL sinn. sonst nicht.
zum thema deutsche telekom: vermutlich war die standardeinstellung bei den dortigen lieferanten auf interleaved mode gestellt und es hat keinen ineteressiert. bis die kunden dann draufgekommen sind ...
ps: wie weiter unten vermerkt - mehr ausprobieren und recherchieren, weniger spekulieren. das thema ist allein hier schon mindestens 20 mal abgelutscht worden. trotzdem tauchen immer wieder ulkige verschwörungstheorien auf.
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