Wenn amazon offline geht, dann auch das halbe web 2.0

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flying_teapot schrieb am 29.05.2012 um 02:50

Zitat
Dropbox, Yelp, Foursquare, Twitter oder Netflix: Dutzende große Web-Dienste und unzählige kleine Start-ups, die keine eigenen Rechenzentren betreiben, setzen auf die Cloud-Dienste von Amazon. Rechenkapazität, Online-Speicher, Bandbreite sind schnell gemietet. Doch die Auslagerung so vieler Services und Nutzerdaten an einen einzigen großen Player birgt Risiken, die nur sehr schwer einzuschätzen sind....

FuZo Artikel : http://futurezone.at/b2b/9217-wenn-...hen-wir-mit.php

Gut das es mich bis auf den Onlineshop von amazon überhaupt nicht betreffen würde

Immerhin sind 33% des internets hier auf oc.at absolut sicher.

ftp.

InfiX schrieb am 29.05.2012 um 02:55

mich würd auch der onlineshop von amazon nicht betreffen, gibt ja genügend online-händler

... mir sind die wolken sowieso suspekt.

userohnenamen schrieb am 29.05.2012 um 07:54

ich warte auf den ersten "schiefgegangenen" erpressungsversuch an einen der anbieter wenn der erpresser aufgrund einer gefundenen lücke ALLES down gehen lässt ...

GrandAdmiralThrawn schrieb am 29.05.2012 um 10:06

Der Umstand, daß diese stark verteilten Systeme noch nie wirklich vernichtend attackiert wurden sagt mir, daß es so einfach nicht sein dürfte, sonst wären Facebook, Google, Amazon usw. ja öfter Mal Ziel einer Attacke..

Deftik schrieb am 29.05.2012 um 10:26

Wenn mir heute noch ein Consultant mit Cloud kommt und mir das als Innovation verkaufen will oder auch auf "Fach"messen. Muss ich immer weinen. Mal im ernst wenn man kein Ahnung hat "vertickt" man Cloudprodukte.

Hier sieht man wie schnell es gehen kann das trotz Unwetter keine Cloud da ist:
http://www.computerwoche.de/managem...puting/2492369/

xtrm schrieb am 29.05.2012 um 11:24

Zitat von InfiX
mich würd auch der onlineshop von amazon nicht betreffen, gibt ja genügend online-händler

Aber keinen, bei dem alles versandtechnische kostenlos ist, der so ein gutes angebot zu so guten preisen hat und so extrem kulant ist. Ich nutze auch keinerlei cloud dienste, aber ohne dem online shop hätte ich so einiges genicht. Gerade vor 10 mins hab ich erst wieder was bestellt ;o.

Smut schrieb am 29.05.2012 um 12:00

tumbler und foursquare waren eh schon offline als die replikation der nodes in der cloud ende 2011 nicht mehr funktioniert hat und dadurch s3 ein paar tage down war.

userohnenamen schrieb am 29.05.2012 um 12:10

Zitat von GrandAdmiralThrawn
Der Umstand, daß diese stark verteilten Systeme noch nie wirklich vernichtend attackiert wurden sagt mir, daß es so einfach nicht sein dürfte, sonst wären Facebook, Google, Amazon usw. ja öfter Mal Ziel einer Attacke..

dass das ganze nicht einfach wird ist absolut klar aber nichts ist unmöglich
der unterschied zu normalen "hacks" ist wohl nur der, wenn bei MS oder sonstwo ein dienst/server erwischt wird ist nur dieser weg, sollte aber jemand einen weg finden in die verwaltung der nodes einzusteigen wird halt alles weg sein das darauf lauft (der gedanke geht vielleicht schon etwas in die utopie, für ganz unmöglich halte ich ihn aber nicht)

Luzandro schrieb am 30.06.2012 um 12:46

http://thenextweb.com/insider/2012/...rind-to-a-halt/