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Nein, Trust Factor Issues hatte ich keine, aber die Problematik hab ich mitbekommen. Das lag aber an der Berechnung durch Valve bzw im Zusammenspiel mit den Mesa (Treiber)-Updates und hat mit nativ vs. Proton imho wenig zu tun (das würd ich eher auf die Engine beziehen). Mit Proton gabs (oder gibt es?) übrigens auch issues mit MM. Abgesehen davon hat die Windows-Version auch immer wieder mal Crashes oder Probleme, da bin ich Valve aber um die Codebase nicht neidisch. ^^
Crashes hatte ich nativ in Linux nur, als die Wingman MVP Equipment Karten verbugged waren. Ansonsten stören mich nur die miesen Date-Strings bei der Matchauflistung. Crashed bei mir jetzt aber nicht öfter, als damals unter Win10, im Gegenteil sogar. Performance ist sowieso nicht schlechter.
Aber klar, wenn du persönlich negative Erfahrungen gemacht hast, kann ich das nicht nachvollziehen und es gibt immer wieder mal Spiele, die nativ oder mit Proton besser laufen.
Zitat aus einem Post von JDKNein, Trust Factor Issues hatte ich keine, aber die Problematik hab ich mitbekommen. Das lag aber an der Berechnung durch Valve bzw im Zusammenspiel mit den Mesa (Treiber)-Updates und hat mit nativ vs. Proton imho wenig zu tun (das würd ich eher auf die Engine beziehen). Mit Proton gabs (oder gibt es?) übrigens auch issues mit MM. Abgesehen davon hat die Windows-Version auch immer wieder mal Crashes oder Probleme, da bin ich Valve aber um die Codebase nicht neidisch. ^^
Q3A hatte ja auch keine Hüte, also kaum vergleichbar. :P
Ich werd das Steam Deck aber in erster Linie nutzen, um meinen Pile of Shame mal abzuarbeiten... zumindest die Non-Shooter. Alles läuft laut ProtonDB nicht einwandfrei, deshalb bin ich gespannt, wie viel Optimierung sie da noch reinstecken und freu mich, dass ich wieder ein AMD System hab (welches davon sicher profitieren wird).
Und die "kleineren" Games laufen eh alle absolut einwandfrei - das ist die aktuelle Stärke von Linux-Gaming
Zitat aus einem Post von nexus_VIHast du z.b. gemerkt, das zeitweise der Trust Factor gesunken ist durch den Linux Client ... war bei mir definitiv der Fall.
Ich frag mich ja, ob man es eine Konsole nennen sollte. Bei einer Konsole hab ich ein gutes Preisleistungsverhältnis und eine Umgebung, für die über viele viele Jahre optimiert wird und Spiele erscheinen werden. Der Markt wird hier einfach zu klein sein um so einen Aufwand zu rechtfertigen. Mit einer konsolentypischen Langlebigkeit rechne ich hier nicht und der Preis ist für meinen Geschmack zu hoch(die Einsteigervariante muss man wohl ausklammern).
Das Preis-/Leistungsverhältnis ist für einen Mini-PC mit Bildschirm und Controller vermutlich nicht schlecht.
Bezüglich Aufwand...nunja, Valve ist jetzt schon ein paar Jahre ziemlich committed, was Proton und Vulkan angeht. Mit dem Steam Deck zeigen sie da nochmal ein ganz anderes Level an Commitment.
Angst, dass keine Spiele erscheinen, kann ich auch nicht nachvollziehen. Das halbe Switch Lineup besteht aus Portierungen und mit dem Steam Deck hast du Zugriff auf die gesamte PC- und große Teile der Konsolen-Vergangenheit.
Aber will ich jetzt einen Mini-PC oder will ich ein unkompliziertes Konsolenerlebnis? Wird das Steam Deck ein Gerät ersetzen und etwas besser machen als diese Geräte? Am Ende gehts ja nicht nur drum wieviel Hardware ich für x Euro erhalte, sondern was ich damit sinnvoll machen werde -> zu 99% wird das halt computerspielen sein denk ich. Somit ist es schön wenn ich einen Linux Rechner im Rucksack hab, aber vermutlich liegt gleich daneben ein Laptop, der diese Aspekte besser abdeckt.
Ja hoffen wir es. Am Ende wird das durch die Frage entschieden, ob sich das Ding genug Leute kaufen und obs finanziell Sinn macht für diese Menschen zu entwickeln. Also besonders in der Zukunft, wenn es auf dieser Hardware dann auch zu einer Herausforderung wird.
Das Switch Lineup mit den vielen Ports resultiert halt auch aus den fantastischen Verkaufszahlen der Hardware. Schafft Valve das in diesem Ausmaß? Oder wirds am Ende als Spielzeug für Frickler enden?
Bin sehr gespannt welcher Markt sich da auftut - oder halt nicht.
Soviel spezielle Entwicklung wird es da nicht brauchen, es wird einfach eine Plattform für PC-Spiele, mit den entsprechenden Vor- und Nachteilen.
Wir reden ja die ganze Zeit schon darüber, dass die Softwarebasis mit Linux + Proton bereits jetzt sehr gut dasteht.
Der Switch-User ist hier aber nicht die Zielgruppe, denke ich.
Zitat aus einem Post von nexus_VIWir reden ja die ganze Zeit schon darüber, dass die Softwarebasis mit Linux + Proton bereits jetzt sehr gut dasteht.
Nachdem ich zuletzt vor der ganzen Steam Zeit auf einem PC gespielt hab ().. wie funktioniert das überhaupt, nehm an dass ja immer noch sehr viele Games auf DX setzen - Proton übersetzt DX nach OpenGL, oder wie?
Das würd mich noch immer interessieren..Zitat aus einem Post von XeroXsGibts da eigentlich Geräte die vergleichbar sind bzgl. deren AntiGlare auf Glas (Oberflächenbehandelt?) Ich kenn nur das Apple XDR Display, und das is zwar wenns makellos ist genial aber in der Pflege die absolute Pest - das würd ich auf einem Handheld nicht haben wollen, da nehm ich lieber die Spiegelungen in Kauf (bzw kleb was entsprechendes drüber, was vermutlich bei einem oberflächenbehandelten Display garnicht so gut geht?)..
Proton übersetzt mit DXVK directx9/10/11 nach Vulkan. Wenn deine GPU kein Vulkan kann, wird WINED3D genommen um nach OpenGL zu übersetzen.
Zitat aus einem Post von WONDERMIKEKlar, ich frag mich nur ob man das mit einer Low-Level-Optimierung von Konsolen vergleichen kann. Schaun wir mal was in 2023-2024 Jahren dann wirklich spielbar sein wird.
Bin gespannt, was das Deck mit dem FS2020 machen wird.
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