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<div class="previewimage content"></div>OCZ hat mit dem Neutrino das erste DIY-Netbook im Programm. Mit 10"-WSVGA-LED-Display, Atom N270 unterscheidet es sich aber kaum von seinen unzähligen Kollegen. Hauptunterschied ist die freie Wahl des Massenspeichers.
Hört sich ja nicht schlecht an! Ich Frage mich aber auch bis wann endlich mal Netbooks mit neuen Chipsets vorgestellt werden.
Weiß eigendlich schon einer ob auch neue Desktop-Atom-Chipsets geplant sind?
Kommt mir das nur so vor oder ist das Netbook dicker als die Konkurenz (im Durchscnitt).
sehr DIY ist das Konzept aber irgendwie nicht.
HD/SSD hat man schon bei den meisten Modellen und 1GB vs 2GB Ram auch bei den meisten. Dann bleibt nurmehr der Cardreader...
Sicher, keine schlechte Idee, aber ohne Bluetooth oder anderen features wenig konkurrenzfähig imho.
Defintiv.Zitat von aNtraXxKommt mir das nur so vor oder ist das Netbook dicker als die Konkurenz (im Durchscnitt).
Ich finde ebenfalls das es sehr dick ist, mir gefiel es schon auf der CeBit nicht.
Wie gesagt, so DIY ist es dann auch nicht.
Billiger wirds uns wahrscheinlich auch nicht kommen.
wahrscheinlich wird der preis wieder zu hoch angesetzt, sodass es die zielgruppe "bastler" nicht erreicht. imho
269 USD für den Barebone. dazu 20€ für den LL-RAM und 60 Euro aufwärts für eine HDD. Leider fehlt dann noch die Windows Lizenz in der Kalkulation.
btw Dicke hin oder her: Ein Netbook kann sich mit guten Eingabegeräten, Funktionsvielfalt gutem Bildschirm und toller Akkulaufzeit abheben. Drei Möglichkeiten kann OCZ noch ausschöpfen. Abgesehen davon ist ein dickeres Netbook vielleicht robuster und hat ein potenteres Kühlsystem!
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