Benq Joybook 7000 Infos & Reviews - Seite 41

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ill schrieb am 03.02.2005 um 15:16

Bei mir passt mit der "Schwergängigkeit" des Deckels auch alles, habe noch nie einen Einrastmechanismus o.Ä. vermisst...

@Badmaster
Wenn ich jetz noch wüsste, was du mit spicken lassen meinst, würd ich den Test gerne durchführn...


Badmaster schrieb am 03.02.2005 um 15:19

hehe, is wohl dialekt :)
den bildschirm nach vorne drücken, und dann loslassen... wenn er offen ist, versuchen den bildschirm zum wackeln bringen.... wenn er dann von vorne nach hinten wackelt, schauen wie lange es dauert bis der bildschirm wieder still hält und man wieder arbeiten kann ;-)
bei meinem acer aspire is das ziemlich mies gemacht und verarbeitet -> deckel/bildschirm stabilisiert sich rest nach etwas warten...
bei ibm thinkpads das genaue gegenteil... keine chance hier den bildschirm zum wackeln zu bringen :)


*WACKELN*
so ;-)


edit:
stell dir einfach einen grashalm vor... der wackelt im wind ;-)
so sollte es ned sein :) lieber nen baum ;D



TIA :)


ill schrieb am 03.02.2005 um 15:24

hab jetz mal den Bildschirm zum "wackeln" gebracht, stabilisiert sich sofort (nach max. 1 sec) wieder...


Badmaster schrieb am 03.02.2005 um 15:28

Zitat von ill
hab jetz mal den Bildschirm zum "wackeln" gebracht, stabilisiert sich sofort (nach max. 1 sec) wieder...
kthnxbye
/me geht bestellen :)

btw, wäre echt hammer, wenn jemand den post ein wenig zusammenfassen könnte, als F.A.Q. z.B.


MDG schrieb am 03.02.2005 um 15:32

Zitat von Badmaster
kthnxbye
/me geht bestellen :)

btw, wäre echt hammer, wenn jemand den post ein wenig zusammenfassen könnte, als F.A.Q. z.B.


dann mal los Badmaster.... :D


Badmaster schrieb am 03.02.2005 um 15:55

hmmm also sachen die von interesse sein könnten:

Geräuschentwicklung:
Spiele/Volllast | Office/Surfen | Standby

Laufzeit:
Spiele/Vollast | Office/Surfen

Kompatibilität:
Linux:
- IRQ Konflikte
- USB (1.1?) funktioniert nicht
- Sound(?)

Verarbeitung:
- "Deckel" rastet nicht ein (kein verschliessmechanismus)
- "Deckel" Wackelt nicht (z.B. beim ruckligen bahnfahrn :) )

Versionen:
Benq Joybook 7000 G10
Benq Joybook 7000 g11

Unterschied:
g10: 40gb HD (unterstützt ev. nicht mehr als 512MB RAM)
g11: 60gb HD

Es sind bisher 2 verschiedene Herstellungsserien bekannt:
November: Display mängel
Dezember: keine/weniger(?) display Mängel

Manual:
für leute wie mich die vor dem Kauf gerne einen Blick ins manual werfen :)
Englisches Manual

Hinweise:
- UDMA66 bei der festplatte auf keinen fall einschalten, ansonsten -> piiiiep


PIX:
http://www.overclockers.at/attachme...&fullpage=1

bitte um vervollständigung :)


ill schrieb am 03.02.2005 um 15:59

Zitat von Badmaster
g11 hat lediglich eine 60gb HD während die g10er Version eine 40 GB HD besitzt

Hmm.. ich weiß es jetz bei den neuen Versionen zwar nicht genau, ob es noch immer so ist, aber iirc hat das g10 ein mainboard, dass bei mehr als 512mb ram nicht mehr booten lässt...

und was meinst du mit lediglich bei der 60Gb ?


hctuB schrieb am 03.02.2005 um 16:00

Zitat von Badmaster
hmmm also sachen die von interesse sein könnten:

Geräuschentwicklung:
Spile/Volllast | Office/Surfen | Standby

Laufzeit:
Spiele/Vollast | Office/Surfen

Kompatibilität:
Linux:
- IRQ Konflikte
- USB (1.1?) funktioniert nicht
- Sound(?)

Verarbeitung:
- "Deckel" rastet nicht ein (kein verschliessmechanismus)
- "Deckel" Wackelt nicht (z.B. beim ruckligen bahnfahrn :) )

Versionen:
Benq Joybook 7000 G10
Benq Joybook 7000 g11

g11 hat lediglich eine 60gb HD während die g10er Version eine 40 GB HD besitzt

Es sind bisher 2 verschiedene Herstellungsserien bekannt:
November: Display mängel
Dezember: keine/weniger(?) display Mängel

Manual:
für leute wie mich die vor dem Kauf gerne einen Blick ins manual werfen :)
Englisches Manual

Hinweise:
- UDMA66 bei der festplatte auf keinen fall einschalten, ansonsten -> piiiiep


PIX:
http://www.overclockers.at/attachme...&fullpage=1

bitte um vervollständigung :)

Bitte die Tippfehler korregieren zB spiele


MDG schrieb am 03.02.2005 um 16:23

1. Unterschiede zw. G10 u. G11 ist auch das Betriebssystem! G11: home, G10: pro

2. evtl. kannste noch GeizhalsLinks reinbasteln

3. dt. Manual gibts auch irgendwo auf http://www.benq.de

Bin zu Faul um es zu suchen. ^^

4. gute Programme wie RM Clock, MobileMeter hinzufügen

5. undervoltfähigkeit ergänzen: von 1,34V auf 1,0V (1600 MHz)
von 0,9V auf 0,7V (600MHz) [Angaben OHNE Gewähr, bei mir läuft es allerdings so, wie es Creepee vorgeschlagen hat bisher einwandfrei]

Mehr fällt mir so spontan nicht ein.

MDG


Knock0ut schrieb am 03.02.2005 um 17:34

Ich hab zufälligerweise die Ursache des eigenartigen „fiep“ Tons aus dem pcmia schacht entdeckt.

Das Problem hat offensichtlich mit dem benq Programm zum an/ausschalten des infrarot Programms zu tun.

Mir ist aufgefallen das es immer nur da ist wenn infrarot bzw. remote control ausgeschalten ist. Wenn man es einschaltet mit Fn + F11 ist es bei mir sofort aus.

Versuchsweise auch probieren einfach nur den zustand zu ändern.

Leider konnte ich aber nicht herausfinden wie man infrarot empfang dauerhaft einschalten kann, klar ist die Batterie Leistung dadurch etwas geringer aber das nehme ich gern in kauf.


Desweiteren möchte ich über den extrem leisen aber hohen fiepton bei ausgeschaltenem gerät sprechen (hört man nur mit Ohr an dem gerät oder Stethoskop) und auch nur wenn gerät nicht im Aufladezustand ist und wenn Akku eingesteckt ist. Grund sind einfach Transistoren und Widerstände die sich entladen.


joh


Jimbo_22 schrieb am 04.02.2005 um 08:51

Zitat von Knock0ut
Ich hab zufälligerweise die Ursache des eigenartigen „fiep“ Tons aus dem pcmia schacht entdeckt.

Das Problem hat offensichtlich mit dem benq Programm zum an/ausschalten des infrarot Programms zu tun.

Mir ist aufgefallen das es immer nur da ist wenn infrarot bzw. remote control ausgeschalten ist. Wenn man es einschaltet mit Fn + F11 ist es bei mir sofort aus.

der benq support hat mir auch in einer mail bestätigt, das die piepstöne vom pcmcia schacht an der fernbedienung/infrarot liegen
sie schrieben:
"Die Piepstöne bekommen Sie weg in dem Sie über die
Tastaturkombination Fn+F11 die Fernbedienung ausschalten."
komisch nur das sie ausschalten schreiben und KnockOut meint man müsste sie anschalten.

zu dem lüfterproblem nach dem standby haben sie folgendes geschrieben:
"Die Problematik mit dem Lüfter sieht so aus das wir endlich ein Joybook gefunden haben bei dem wir den Fehler replizieren konnten und haben dieses an unsere Zentrale eingesandt um den Fehler zu analysieren."

ich habe eine sehr einfach möglichkeit gefunden den lüfter nach dem standy zum schweigen zu bringen, wie auch schon in einem früher post geschrieben wurde, muss man wirklich nur kurz für eine hohe auslastung/temperatur sorgen; ich mache da folgendermaßen:
einfach kurz den windows rechner starten, und fakultät von z.b. 88888888 berechnen (unter ansicht auf wissenschaftlich schalten 88888888 eingeben und auf "n!" klicken), dabei kommt der prozi gut ins schwitzen und wenn man bei der bald folgenden warnmeldung "der angeforderte forgang kann sehr viel zeit in anspruch nehmen", einfach auf anhalten klicken schweigt der lüfter kurz danach.

weiß jemand wie man den rechner (calc.exe) mit parametern starten kann, damit er gleich 88888888! berechnet? dann könnte man sich einfach ne batch schreiben, die man dann mit nem shortcut nach dem standby startet, in der windows hilfe steht leider nichts dazu


Jimbo_22 schrieb am 04.02.2005 um 08:54

achja, für die zusammenfassung:
das deutsche handbuch gibts hier:
http://support.benq.com/files/Joybo...000_Germany.pdf

außerdem noch folgende info zur Seriennummer:
sn fängt mit 9x an; die 11. Stelle gibt das Jahr an, die 12.&13. die Woche
Bsp.: SN 9xxxxxxxxx452 heißt: Joybook wurde in der 52. Woche 2004 gefertigt!

und noch ein paar telefonnummern:
kostenlose BenQ Info-Hotline: 0800 11 46 588 0,00€/min
Kuden Hotline: 0180 3232002 0,09€/min
Technische Service Hotline: 0190 745743 1,24€/min


Knock0ut schrieb am 04.02.2005 um 13:28

also meines kommt aus der 51 woche.. dann kann es allerdings keine echte dezemberproduktion sein... säcke die, obwohls draufsteht.

ne ich mein mit dem fiepsen das wenn es kommt soll man einfach dien status des infrarot ändern.

bringt bei mir was.


noch etwas. ich hätte die idee das das powermanagment nach dem hochfahren in den minimalbetrieb wechselt... geht das??? am besten wär nach den startup programmen.. im moment hab ich einfach die profile von max batt. und max power vertauscht. aber ist halt eine unelegante lösung.

dieses rmcclock möcht ich mir auch mal ansehen.


bzgl. deines rechenpatches überleg ich mir ne kleinigkeit. evtl, kann man es ja scripten oder als makro machen.. hmm


ica schrieb am 04.02.2005 um 13:34

öhm..wieso nicht einfach ein simples c programm schreiben welches ein paar nette berechnungen macht....

von welchem fiepsen redet ihr eigentlich? den einzigen "hohen" ton macht bei mir die festplatte, aber die werd ich eh mal durch ne schnellere ersetzen also kann ich damit leben


Knock0ut schrieb am 04.02.2005 um 14:23

also ich möcht wirklich nicht zuviel fragen...

aber ich hab mir jetzt diese rmclock installiert und finde es auch wirklich recht gut, hab min 6x auf 0,7 v und max 16x auf 1,1 v gestellt..

nun die frage.. schadet das nicht dem prozessor wenn die ganze zeit hin und hergetaktet wird?.. ständig die wechselnden spannungen, oder ist es in wirklichkeit gut für ihn weil er möglichst oft runtergefahren wird und seltener heiss wird????




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