[Film] The Death of Stalin (2017)

Seite 1 von 1 - Forum: Lichtspieltheater auf overclockers.at

URL: https://www.overclockers.at/lichtspieltheater/film-the-death-of-stalin-2017_249465/page_1 - zur Vollversion wechseln!

HVG schrieb am 13.08.2017 um 22:03

The Death of Stalin (2017)

Story: Directed by Armando Iannucci. With Jason Isaacs, Olga Kurylenko, Steve Buscemi, Rupert Friend. Follows the Soviet dictator's last days and depicts the chaos of the regime after his death.

Trailer: http://www.imdb.com/video/imdb/vi41...p;ref_=tt_ov_vi

IMDB: http://www.imdb.com/title/tt4686844/

THE DEATH OF STALIN - OFFICIAL TRAILER [HD]

In Cinemas Oct 20. The internal political landscape of 1950’s Soviet Russia takes on darkly comic form in a new film by Emmy award-winning and Oscar-nominate...

Beim Abspielen dieses Videos werden Daten an YouTube übermittelt. Durch einen Klick auf das Video wird es automatisch abgespielt und du akzeptierst damit die Datenschutzerklärung von YouTube bzw. Google.

22zaphod22 schrieb am 22.02.2018 um 18:11

ich bin so froh, dass noch richtige filme gemacht werden ... der ist auf so vielen ebenen gut und echt und authentisch und historisch korrekt und behält sich trotzdem genug freiheiten um dem ganzen einen hauch von humor zu geben obwohl es eigentlich eine ziemlich ernste geschichte ist und die charaktere ja tatsächlich existiert haben

wundervoll - war ein vergnügen ihn zu schauen ... eine wirklich solide 8.5 / 10 ... besser geht es eh kaum ...

alleine schon die tatsache dass ich danach stunden auf wikipedia verbracht habe um die charaktere und geschichte nochmals aufzufrischen (und überrascht zu werden wie historisch akkurat der film doch war ... jeder der alt genug ist und sich an den ostblock erinnern kann bzw. ihn erlebt hat wird sich mit schaudern erinnern dass der irrsinn damals realität war)

trailer NICHT ansehen - und es ist KEINE komödie ...

WONDERMIKE schrieb am 10.05.2018 um 00:14

Hat mir auch wahnsinnig gut gefallen. Buscemi besonders aber auch der Rest des Casts spielt wirklich großartig und der Wechsel zwischen dem sehr schwarzen Humor und der unmenschlichen und absurden Realität in der UdSSR hat mich immer ziemlich hin und hergerissen.

Die obligatorische Wikipedia Nachlese ist mir auch nicht erspart geblieben