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man kanns so sehn: (paralleluniversen mal ausgenommen )
die maschinen reisen in die vergangenheit und daher müssen sie in der zukunft die möglichkeit dazu haben weil das sonst unmöglich wär
daher kann man den judgement day nicht verhindern
d.h. durch die zeitreise wird die ansonsten veränderliche zukunft bestimmten gesetzen unterworfen, nämlich das der judgement day kommen wird
man kann ihn zwar hinauszögern was eine veränderung der zukunft dastellt, aber verhindern is unmöglich (da der ausgangspunkt der zeitreise keiner fixen zeit unterworfen is macht es keinen unterschied ob diese im jahr 1997, 2003 oder 234685634458 durchgeführt wird sondern wichtig is nur das sie passiert)
ergo hätte es auch keinen sinn zB einstein zu töten weil früher oder später jemand anders die theorien aufstellen würde
also is die ganze zeitreise ein geschickter schachzug von skynet um seine existenz in der zukunft zu sichern
das is mir gerade so eingefallen
Zitat von Mr. ZetZitat von ccrMit einem Unterschied: die meisten befragten Leute haben ihr Leben lang schwerstens gearbeitet (Spengler, Wäscherin, etc.), und kriegen jetzt ein paar Euro Pension mit der sie sich das Leben finanzieren müssen.
Ich möchte nicht wissen wieviele Leute hier im Forum ihre Hardware mit Arbeitslosengeld/Notstandshilfe/ungerechtfertigter Frühpension/nicht ganz legaler Erwerbstätigkeit finanzieren!
Und geistig überlegen? Pffff... siehe Off Topic vorm Close.
neid is die aufrichtigste form der anerkennung
Zitat von Plo_Koon... können wir anders handeln, als wir es tun?
Zitat von XXXprod... können wir anders handeln, als wir es tun? -> Ich glaub nicht weil haben wir es getan kann man es nicht mehr ändern.
/me weist nochmal kurz auf den threadtitel hin....
[danke]
Zitat von TOM/me weist nochmal kurz auf den threadtitel hin....
[danke]
Zitat von Mr.EdUnd auch wenn ein anderer Konzern die selbe Technik erfunden hat, wieso ist es dann ganz logisch, dass die "Parallelzukunft" genau so verläuft wie die "unsprüngliche"?
Zitat von -fenix-die wesentliche frage is imho: gibt es im universum einen WIRKLICHEN zufall (zB quantenereignisse)
Was ich weiß da ich den Film gesehen habe, dass der John Connor in seiner Klasse von den MAschine erzält hat und dadurch der Vater einer
anderen naja Cathrin Brustor oder so auf die Idee gekommen ist diese Maschinen zu bauen.
Tip guter Film das Ende is ziemlich >>>lol<<
Post mit 0,6 Promille zorry
Rechtschreibfehlerrr
Zitat von tombmanDes is die flasche Frage imo.
Zitat von tombmanSie sollte eher lauten: WAYNE??
Zitat von J@D€John Connor hat in seiner Klasse von den MAschine erzält hat und dadurch der Vater von Cathrin Brustor auf die Idee gekommen ist diese Maschinen zu bauen.
Die Idee eines weiblichen Terminators ist ausgezeichnet; es zeigt, dass die Maschinen immer intelligenter handeln, denn wer vermutet schon etwas Schlimmes an einer "harmlosen" Frau?
Auch unser Arnie ist als neuere Version logisch fortgeführt worden - sein Zweck war ja die Infiltration der Widerstandsbewegung der Menschen; ausserdem wurde er von Connor's Frau reprogrammiert. Somit ist auch sein Verhalten und der Schmäh einleuchtend. Das Drehbuch ist in meinen Augen keineswegs schlecht zu nennen.
Auch wenn Nick Stahl als Widerstandskämpfer nicht überzeugend wirkt, so hat er doch das Potential ("fu**ing machine!") dazu. Ein Leben abseits der Gesellschaft prägt einen Menschen.
Wie dere schon vollkommen richtig angedeutet hat, wird die Hauptthematik konsequent weitergeführt: Der Kampf Mensch gegen Maschine und die Unausweichlichkeit dessen. Ich hatte mir eine schlechtere Fortsetzung erwartet; einzig und allein die Szene im Teilchenbeschleuniger wirkt auf mich recht unglaubwürdig ...
Zitat von JCDie Idee eines weiblichen Terminators ist ausgezeichnet; es zeigt, dass die Maschinen immer intelligenter handeln, denn wer vermutet schon etwas Schlimmes an einer "harmlosen" Frau?
Auch unser Arnie ist als neuere Version logisch fortgeführt worden - sein Zweck war ja die Infiltration der Widerstandsbewegung der Menschen; ausserdem wurde er von Connor's Frau reprogrammiert. Somit ist auch sein Verhalten und der Schmäh einleuchtend. Das Drehbuch ist in meinen Augen keineswegs schlecht zu nennen.
Auch wenn Nick Stahl als Widerstandskämpfer nicht überzeugend wirkt, so hat er doch das Potential ("fu**ing machine!") dazu. Ein Leben abseits der Gesellschaft prägt einen Menschen.
Wie dere schon vollkommen richtig angedeutet hat, wird die Hauptthematik konsequent weitergeführt: Der Kampf Mensch gegen Maschine und die Unausweichlichkeit dessen. Ich hatte mir eine schlechtere Fortsetzung erwartet; einzig und allein die Szene im Teilchenbeschleuniger wirkt auf mich recht unglaubwürdig ...
Was mich an der ganzen Geschichte seit T1 stört.......
reell gesehen hätte in einer direkten konfrontation Mensch-maschine
der Mensch keine Chance wenn Skynet WIRKLICH KI
hätte.
Skynet hätte sich viel zu schnell auf den Widerstand eingestellt,
und die Menschen auch mühelos in der Zukunft ausrotten können.
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