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Also, ich spiele seit gestern mit Supsed to Disk (S4) auf meinem JVC-Subnotebook, einem JVC MP-XP7210.
Auf diesem Notebook klappt eigentlich bis jetzt alles, auszer dem SD-Cardreader, wunderbar unter Linux; ich hatte keine groeszeren Probleme bis zum heutigen Tag. Gestern also mal versucht, wie das Baby mit Kernel 2.6.10-ck6 auf STD reagiert - siehe da, sowohl mit
als auch mitCode:# echo 4 > /proc/acpi/sleep
wird das Notebook in den entsprechenden Sleep-Modus geschickt, aus dem es auch ohne Faxen wieder aufwacht. Das klappt auch mit X, auch dann, wenn mein USB-WLAN-Stick aktiv ist, alles kein Problem.Code:# echo platform > /sys/power/disk; echo disk > /sys/power/state
Zitat von COLOSSUSAlso, ich spiele seit gestern mit Supsed to Disk (S4) auf meinem JVC-Subnotebook, einem JVC MP-XP7210.
Auf diesem Notebook klappt eigentlich bis jetzt alles, auszer dem SD-Cardreader, wunderbar unter Linux; ich hatte keine groeszeren Probleme bis zum heutigen Tag. Gestern also mal versucht, wie das Baby mit Kernel 2.6.10-ck6 auf STD reagiert - siehe da, sowohl mitals auch mitCode:# echo 4 > /proc/acpi/sleep
wird das Notebook in den entsprechenden Sleep-Modus geschickt, aus dem es auch ohne Faxen wieder aufwacht. Das klappt auch mit X, auch dann, wenn mein USB-WLAN-Stick aktiv ist, alles kein Problem.Code:# echo platform > /sys/power/disk; echo disk > /sys/power/state
Ein Problem ist allerdings, dass die Systemzeit ebenfalls einfriert, wenn ich also den Rechner um X Uhr am Tag Y to Disk supende, und ihn am Tag Z um A Uhr wieder aufwecke, ist die Systemuhr trotzdem auf Tag X, Y Uhr gestellt.
Hat jemand eine Ahnung, wie man das beheben koennte?
Initial Post updated.
Ich find da nichts darüber woher die System Zeit genommen wird hm
Der Linux-Kernel misst die Zeit wesentlich genauer als der BIOS-Zeitgeber (falls der nicht auch HPET oder andere hochgenaue Quellen heranzieht), weswegen Linux im Regelfall beim Shutdown die BIOS-Zeit mit der Systemzeit des gebooteten Linux-Kernels synchronisiert. Und anscheinend wird das in meinem Falle wesentlich genauere () BIOS-Datum einfach fuer falsch gehalten und durch die nicht mitgelaufene Kernel-Zeit ersetzt.
Meine Hoffnung waere, dass es z. B. einen Bootparameter gibt, der den Kernel dazu ueberredet, dieses Verhalten sein zu lassen.
Zitat von COLOSSUSDer Linux-Kernel misst die Zeit wesentlich genauer als der BIOS-Zeitgeber (falls der nicht auch HPET oder andere hochgenaue Quellen heranzieht), weswegen Linux im Regelfall beim Shutdown die BIOS-Zeit mit der Systemzeit des gebooteten Linux-Kernels synchronisiert. Und anscheinend wird das in meinem Falle wesentlich genauere () BIOS-Datum einfach fuer falsch gehalten und durch die nicht mitgelaufene Kernel-Zeit ersetzt.
Meine Hoffnung waere, dass es z. B. einen Bootparameter gibt, der den Kernel dazu ueberredet, dieses Verhalten sein zu lassen.
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