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huh!
hab das mittlerweile auf vielen screenshots gesehen, und haetts auch gern - nette spielerei
is das einfach nur eine option? programm? windowmanager?
verwendet das jemand?
danke!
Gaengigste Praxis: eterm + Pseudotransparenz, Decorations + Border deaktivieren.
ja, waere eine option, aber nur optisch...
ich mein dass das term im desktop LAEUFT und die icons drueber sind - also in den desktop integriert
du kannst den term sowieso nimmer bewegen also is es im prinzip dasselbe wie wenn er im desktop "drinnen" ist. ausserdem wtf ? icons über den term legen? warum?
ich habs im fluxbox in des hintergrundbild integriert, also auf dem selben layer. icons sollten eigentlich dann drüber liegen aber ich hab keine drum kann ichs net sagen. und macht ja auch keinen sinn...
mit eterm geht das extrem einfach.
probiers mal so mit Eterm:
Eterm --trans --scrollbar false --buttonbar false
vielleicht das Howto zu empfehlen
hth
jap, mit eterm isses einfach - danke.
trotzdem is dann die konsole nicht im desktop integriert...
werd mir mal fluxbox anschaun, gibts sonst noch empfehlenswerte manager/terms/etc dafuer?
welches terminal wuerdet ihr empfehlen? gibts da grossartige unterschiede?
Zitat von Dune-welches terminal wuerdet ihr empfehlen? gibts da grossartige unterschiede?
sehr informativ
du musst ihn höflich drum bitten, dann teilt er dir sein wissen mit
aber @ dune-
deine fragen wurden allerdings exakt beantwortet
...allerdings...
nochmal: werde fluxbox mal antest - gibts noch andere tools mit denen die konsole wirklich im desktop ist?
zu den konsole, welche waer da empfehlenswert? wo liegen die "grossartigen" unterschiede?
mein os is frisch und sollt nicht so bleiben
Unterschiede: verwenden verschiedene Toolkits (gnome-terminal z. B: gtk+, eterm ein paar E-libs, konsole qt, ...), unterstuetzen verschiedene Codepages (ISO-*, UTF-*), koennen verschiedenen anderen Schnickschnack (Tabbing gibt's z. B. oft).
Ich nutze rxvt-unicode (aka urxvt), weil das Programm unuebertroffenen Unicode-Support bietet, ein echt cleveres und angenehm leichtgewichtiges Client-Server-Modell implementiert (und deswegen keine eigenen Prozesse fuer Teminalfenster initiiert), fast keine Dependenzen hat (Xlib reicht), verdammt konfigurierbar ist, und der Dev ein echt netter und kompetenter Kerl ist urxvt hat auch noch irgendeine Art von in den TEmu verwobenen Perl-Interpreter, mit dem man die allerschraegsten und -verruecktesten Sachen machen kann - damit hab ich mich aber noch nie gespielt. Tabbing kann er glaub ich auch, fuer mich macht das allerdings pekwm.
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