Debian Mini oder Ubuntu Server

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eitschpi schrieb am 18.02.2007 um 01:29

Da es eine festgefahrene Ideologie von mir ist, Linux auf dem alten 500er Celeron zum Laufen zu bringen, sitz ich jetzt noch wach und überleg.

Die Ubuntu Server Installation: Schon einmal getestet, nicht zurechtgekommen, aber is halt Ubuntu...

Debian ohne Ballast Detaillierte Beschreibung... schlank... Debian!

Was ist die bessere Lösung? Oder ist egal was ich nehme, weil ich's sowieso in den Sand setzen werd... Na, ich mein, weil's von den Ressourcen und der Anwenderfreundlichkeit keinen Unterschied macht?

/edit: Link fixed


deftenski schrieb am 18.02.2007 um 14:20

was willst du mit dem rechner noch machen?


eitschpi schrieb am 18.02.2007 um 14:37

Internet, Musik, Office (Scannen, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Drucken), Game..... Ne Games nich :P

Das Ding is mein Main Sys neben dem Laptop ;)


dilg schrieb am 18.02.2007 um 14:45

[x] Xubuntu, wennst dich nach der Eingewöhnung zurechtfindest entfernst alles unnötige..


deftenski schrieb am 18.02.2007 um 15:01

linux-neuling oder schon etwas versierter?


eitschpi schrieb am 18.02.2007 um 15:05

Versiert nicht unbedingt, aber ich könnt mir durchaus vorstellen, einen Windowmanager zu "erlernen"
Xubuntu hab ich schon durch, eingewöhnt bin ich schon denk ich Mal...

Ich hab schon mehrere Linux Installationen hinter mehr, aber eigentlich hab ich nie wirklich damit gearbeitet, vor allem weil win2k doch noch ziemlich flüssig läuft auf der Kiste


davebastard schrieb am 18.02.2007 um 15:20

xubuntu ist meiner meinung nach auch schon zuviel des guten.Ich würd fluxbox icewm oder pekwm empfehlen.


eitschpi schrieb am 18.02.2007 um 15:24

Würd mich für icewm entscheiden, aber ich frag ja nach dem Kern, Ubuntu oder Debian?


davebastard schrieb am 18.02.2007 um 15:33

Zitat von eitschpi
Würd mich für icewm entscheiden, aber ich frag ja nach dem Kern, Ubuntu oder Debian?

bleibt sich ziemlich wurscht ich würd einfach eine ubuntu server install machen.


COLOSSUS schrieb am 18.02.2007 um 15:57

Bei einer so schwachen Host-CPU waere Archlinux nicht verkehrt - die i686-optimization kitzelt da wirklich noch spuerbar Extraperformance heraus. Um Doku-lesen wirst du in dem Fall aber nicht herumkommen, Arch installiert erstmal ein CLI-only-System.


eitschpi schrieb am 18.02.2007 um 16:13

Welches iso saug ich mir? "base" oder "current"? Oh je ich fang ja jetzt schon an mich vor Dokumentationen zu drücken :bash:

/edit: Ist in dem 500 MB Image KDE drin?


eitschpi schrieb am 19.02.2007 um 12:00

Ist bei der arch-Installation eigentlich schon ein Windowmanager installiert?


COLOSSUS schrieb am 19.02.2007 um 12:58

Nein:

Zitat von COLOSSUS
Arch installiert erstmal ein CLI-only-System.


eitschpi schrieb am 19.02.2007 um 13:58

Aber es gibt das base iso und ein 500 MB iso...


eitschpi schrieb am 27.02.2007 um 21:13

Schreckliche Zwickmühle: Deutsche Dokumentation is fürn Ar*** und bei der englischen Dokumentation bin ich fürn Ar***

Naja... wird halt das gelernt, für die Schule lernen hat eh noch weniger Sinn...




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