DMA bei Fedora core2 - Seite 2

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COLOSSUS schrieb am 21.10.2004 um 19:32

Zitat von dio
Sollte dennoch kein Problem sein, den Pfad hinzuzufügen, oder doch? .

Ich hab schon jegliche hoffnung aufgegeben, sowas jemals zu checken

Egal, root ohne :/sbin: ist einfach hirnrissig.

Philipp schrieb am 21.10.2004 um 19:37

Zitat von dio
AFAIR is das bei SuSE das Gleiche. Sollte dennoch kein Problem sein, den Pfad hinzuzufügen, oder doch? .

Normalerweise sollte /sbin auch im Pfad sein :confused:

dio schrieb am 21.10.2004 um 20:05

Zitat von Philipp
Normalerweise sollte /sbin auch im Pfad sein

AFAIR => hab' schon lange kein SuSE mehr installiert ghabt

Staly schrieb am 22.10.2004 um 18:03

und wie schauts mit UDMA aus?

Ringding schrieb am 22.10.2004 um 18:04

Das ist eh UDMA.

Staly schrieb am 22.10.2004 um 18:13

oiso wird do der udma aktiviert?

Woifi schrieb am 22.10.2004 um 19:58

Zitat von Philipp
Vielleicht nicht bei anderen Distributionen, aber unter Redhat/Fedora ist es Standard:

[] du hast den post gelesen

schau mit hdparm nach und wenn nicht dann hdparm -d1 /dev/hda

Philipp schrieb am 22.10.2004 um 21:16

Zitat von Woifi
[] du hast den post gelesen

schau mit hdparm nach und wenn nicht dann hdparm -d1 /dev/hda

In meinen Post habe ich geschrieben das DMA bei Redhat/Fedora automatisch aktiviert wird. Mit hdparm /dev/hda (wie in meinen oberen Posting) wird der Status von /deb/hda abgefragt. Steht jetzt ein using_dma = 1 (on) drinnen, ist DMA aktiviert. Ein hdparm -d1 /dev/hda ist in diesen Fall vollkommen unnötig.

Wie ich gerade entdeckt habe, aktiviert auch Ubuntu Linux selbstständig den DMA Modus.

Woifi schrieb am 22.10.2004 um 21:26

ja, eben

ich wollt damit sagen, dass er sich vergewissern soll ob der dma modus auch wirklich aktiv ist (besonders bei notebooks hab ich die erfahrung gemacht, dass es da zu problemen kommen kann)