URL: https://www.overclockers.at/linux/faq_windows_gnu_linux_umstieg_einstieg_aufstieg_127618/page_20 - zur Vollversion wechseln!
ja firmware meinte ich.
Zitat von Umlüxdie kiste ist nämlich ein uralter quad netburst
Quad CPU <> Quad Core....
ist wohl ein alter Server.
Code:fgrep -q " lm " /proc/cpuinfo && echo 64 || echo 32
Zitat von RingdingWTF? So etwas gab’s? Ich hab auch noch einen alten Netburst (Pentium-D, also Dual-Core), der ist aber wohl 64bit-fähig. Kann es sein, dass sie einen rein 32bittigen Quad-Core gemacht haben? Kann ich kaum glauben.
Oops, absurd
This! Es ist mir echt so egal wie lange mein System zum booten braucht (ok ... ab einer gewissen Dauer nervts halt wenn man unnötig warten muss, aber aus der Zeit sind wir schon lange draußen imho), das mach ich im Normalfall 1x am Tag (eigentlich 2x, einmal daheim, das andere mal in der Arbeit) und zum Ausschalten muss ich ja nichtmal mehr dabei sein.Zitat von COLOSSUSDiese absolut sinnlose Jagd nach dem schnellsten Booten ist sowas von behaemmert
Ich denke sein Post war eh sarkastisch gemeintZitat von MarcellusSecurity, die Verfügbarkeit an Paketen, du musst schon selber entscheiden welche Kriterien dir wichtig sind ganz so unmotiviert ist es nicht das es so eine unglaublich hohe Anzahl an Distributionen gibt.
Es gibt eben nicht DAS Kriterium, aber wenn dir außer booten nichts wichtig ist würd ich dir empfehlen auf natives coreboot umzusteigen.
Ist sicher aufgeräumter/logischer als unter Windows wo jeder sein eigenes Süppchen kocht. (Wobei das ab Vista imho viel besser geworden ist, jetzt findet man das meiste unter AppData Local/Roaming, My Documents und die Registry gibts ja eh schon ewig.)Zitat von Crash OverrideWichtig ist eigentlich nur: Konfigurationen in /etc und Userdaten in /home, automount (externe Festplatten, windowspartitionen, USB Sticks und optische Medien) früher in /mnt, nun in /media. Alle Logs unter /var/log.
Hi, hab ein seltsames Problem mit einer Neuinstallation.
Ich hab CentOS 6.3 relativ clean am laufen (kde, vnc, smb installiert) und wenn ich über ssh reingeh ist alles fein. Jedoch wenn ich über vnc reingeh und ein Terminal aufmach braucht er bei "su" ewig. Alle anderen Commands gehen soweit ich das seh flüssig, su braucht nach der passwortanfrage geschätze 5 sekunden bis ich als root drin bin
Was fuer einen VNC-Server verwendest Du? Was gibt `ldd /bin/su` aus?
Wieso nicht einfach SSH verwenden?
Server ist tigervnc, standard-installation mit yum in Centos 6.3Zitat von COLOSSUSWas fuer einen VNC-Server verwendest Du? Was gibt `ldd /bin/su` aus?
Wieso nicht einfach SSH verwenden?
Code:linux-vdso.so.1 => (0x00007fffdbb34000) libpam.so.0 => /lib64/libpam.so.0 (0x00007f354d0bf000) libpam_misc.so.0 => /lib64/libpam_misc.so.0 (0x00007f354cebb000) libc.so.6 => /lib64/libc.so.6 (0x00007f354cb27000) libaudit.so.1 => /lib64/libaudit.so.1 (0x00007f354c90b000) libdl.so.2 => /lib64/libdl.so.2 (0x00007f354c707000) libcrypt.so.1 => /lib64/libcrypt.so.1 (0x00007f354c4cf000) /lib64/ld-linux-x86-64.so.2 (0x0000003136600000) libfreebl3.so => /lib64/libfreebl3.so (0x00007f354c26d000)
ssh -X, then? (wenn das heutzutag noch brauchbar is, hab ich schon lang nicht mehr verwendet)
Nach ungefähr 2 Wochen Gentoo werde ich glaube ich wieder zu Arch zurück kehren, da mir manche Sachen unter Archlinux einfach deutlich komfortabler vorkommen:
Vorerst: Ich würde Gentoo jeder 08/15 distro vorziehen und finde es definitiv nicht schlecht. Und wenn ich ehrlich bin, kommt es mir auch schneller vor wie Arch mit dem gleichen Rechner
Updates:
Arch: pacman -Syu
Gentoo: emerge --sync && emerge --update --newuse --deep @world && emerge --depclean && revdep-rebuild
Arch: pacman -S xxx
oder yaourt -Ss xxx
vs
Gentoo1) emerge xxx
oder (2)layman -L
-> layman -a xxx
->emerge xxx
oder (3)ebuild runterladen
mkdir /usr/local/portage/yxy && mkdir /usr/local/portage/yxy/yyy
cp /home/user/Downloads/xxx.ebuild /usr/local/portage/yxy/yyy/
->cd /usr/local/portage/yxy/yyy/
->ebuild xxx.ebuild digest
->emerge xxx
Bis jetzt waren alles Punkte, die man verschmerzen kann und es sogar klasse findet, wenn man das alles mal verstanden hat. Ich habe so einiges in den 2 Wochen gelernt, was ich in Arch nie gebraucht habe. Jetzt kommen für mich die wirklichen Mankos:
Handbrake, Teamviewer, Jdownloader
Handbrake habe ich gar nicht zum laufen bekommen, obwohl ich nach der ebuild Anleitung vorgegangen bin.
Teamviewer brauchte ich mal schnell(ein Kollege musste seinem Vater übers Telefon helfen) gestern abend. emerge und layman halfen nicht weiter, also den Umweg über den ebuild gehen.
In der Zeit, wo ich es endlich installiert hatte, war die Installation + Problemlösung auf dem deutlich schlechteren Archlinuxlaptop(2500k+8GB Ram vs E450+4GB Ram) schon längst erledigt
Zum Jdownloader: Jup ich habe ihn zum laufen bekommen, darf ihn aber immer über: cd .jdownloader ./jd.sh starten, da es kein vernünftig funktionierenden ebuild dafür gibt(Schwierigkeit ist wohl, das er sich selbst updatet und sich das wohl mit portage nicht verträgt?!)
Das sind jetzt die Programme die mir auf die Schnelle einfallen. Gab sicher noch mehr, aber diese sind für mich essentiell.
Zum Gentoo Support:
http://forums.gentoo.org/viewtopic-t-868401.html
->Ich habe die logdatei gelesen, gegoogelt, den Fehler gefunden(glaube ich zumindest), und bekomme trotzdem keine Antwort?
http://forums.gentoo.org/viewtopic-...3cfcfabe4b5060d
Ich weiß, das mtp eine Qual ist, was Linux angeht. Gvfs-gphoto2 hat es wenigstens ein wenig angenehmer gemacht, aber wenn es mal nicht funktioniert und man nach alternativen Lösungen sucht, selbst improvisiert und dann doch nicht voran kommt, hätte ich mir zumindest Vorschläge erwartet, warum meine Methode schief geht und wie ich das Ganze evtl lösen kann.
Eure Meinung, gerade die der aktiven Gentoo und Arch-user, würde mich dazu mal interessieren. ;-)
Je nach Desktopumgebung würde ich mir einfach eine .desktop file anlegen für JDownloader. Von wo es gestartet wird ist mir dann eher egal.
Ich habe von Gentoo zu Arch gewechselt weil ich am Notebook einfach Zeit sparen wollte. Mit Gentoo kann man natürlich sein System noch viel mehr anpassen (USE Flags), aber jetzt bin ich eher an einem anpassbaren aber wartungsunaufwändigem OS interessiert und daher läuft hier Arch.
Seitdem pacman endlich package signing beherrscht, sogar ohne Bauchweh.
Moment, du hattest schon wieder Gentoo drauf?Zitat von Darkside_86Nach ungefähr 2 Wochen Gentoo werde ich glaube ich wieder zu Arch zurück kehren, da mir manche Sachen unter Archlinux einfach deutlich komfortabler vorkommen:
Seriously: emerge --sync && emerge -ua [-D] [-N] worldZitat von Darkside_86Updates:
Arch: pacman -Syu
Gentoo: emerge --sync && emerge --update --newuse --deep @world && emerge --depclean && revdep-rebuild
Das erklärt jetzt nicht wirklich, was du machst wenn pacman oder yaourt dein Package nicht enthält. Und ganz nebenbei könntest du mit eix über alle overlays nach deinem package suchen.Zitat von Darkside_86oder (3)ebuild runterladen
mkdir /usr/local/portage/yxy && mkdir /usr/local/portage/yxy/yyy
cp /home/user/Downloads/xxx.ebuild /usr/local/portage/yxy/yyy/
->cd /usr/local/portage/yxy/yyy/
->ebuild xxx.ebuild digest
->emerge xxx
Code:mkdir -p /usr/local/portage/yxy/yyy
@temp: Gentoo hat mich einfach gepackt und das System lief so ja auch. Gab anfangs nen paar Probleme mit X, aber nachdem ich mir meine eigene xorg.conf geschrieben habe, lief auch das.
Zum Update: Den Befehl -auDN @world hatte ich auch schon irgendwo gelesen. Stimmt hätte ich mir ein bißchen Arbeit mit sparen können Und wäre ich kein Reinlichkeitsnazi(tolles Wort
), würde ich wahrscheinlich Sabayon oder Fedora nutzen, aber portage und pacman gefallen mir besser und ich liebe es nur das installiert zu haben, was ich auch wirklich brauche und da habe festgestellt, das sich da Arch und Gentoo nicht groß unterscheiden. Beide brauchen bei mir in der Standardkonfiguration mit Gnome, Chrome, jdownloader, mplayer(deutlich besser wie totem, wie ich unter gentoo festgestellt habe) und einem Audioplayer ungefähr 10 GB
revdep-rebuild hat mir manchmal nach dem update schön die Programmfehler ausgemerzt. Fand ich klasse. Die USE-flags habe ich eh nur bei der Installation global gesetzt und nachher wie du sagtest schön über die package.use für jedes Paket einzeln gesetzt. Ziemlich häufig war ich aber auch faul und habe es über --autounmask-write & dispatch-conf gemacht.
@letzten Punkt. Es kommt schonmal vor das ein Paket im AUR veraltet oder kaputt ist. Aber das ist wirklich die Ausnahme und ich erlebe es deutlich häufiger, das mir layman und emerge nicht hilft.
@Installationszeit: Das ist klar. Aus dem Grund finde ich Gentoo auf meinem Laptop auch ziemlich sinnfrei. Ich hatte es ausprobiert, aber nach 1,5 Tagen kompilieren dann aufgegeben und innerhalb einer Stunde wieder eine schlanke Archinstallation drauf gehabt.
Gestern war es halt nur ziemlich ungünstig, das es bei Gentoo halt deutlich länger dauert
EDIT: Paket-downgrade habe ich mittels pacman -U und der lokalen Datei gelöst, die ich dann entweder noch im pacman-ordner hatte, oder mir eben aus dem Internet geladen habe. Was das angeht, fand ich gentoo übrigens auch komfortabler, indem ich einfach die Versionsnummer dahinter geschrieben habe. Selbst gepatched habe ich ein build bisher weder unter Arch, noch unter Gentoo. Da kann Willi oder eitschpi vielleicht mehr zu sagen.
overclockers.at v4.thecommunity
© all rights reserved by overclockers.at 2000-2025