FAQ: Windows -> GNU/Linux - Umstieg, Einstieg, Aufstieg - Seite 32

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nexus_VI schrieb am 03.04.2016 um 03:09

Benutze ebenfalls Remmina wegen der SSH Tunnel Funktion - sehr bequem, für VNC + RDP.


the_shiver schrieb am 03.05.2016 um 15:14

kennt jemand ersatz für i7z?
wird leider seit rund 3 jahren nicht mehr gepflegt und zeigt für meine skylake cpu (den i7z für einen nehalem hält) offensichtlich falsche werte an.


COLOSSUS schrieb am 03.05.2016 um 15:23

Gibt afaik nichts dergleichen.


Hansmaulwurf schrieb am 22.06.2016 um 16:53

Hi,
Ich bräuchte Hilfe bei der Wahl zwischen smb und nfs. Ich kenn mich mit smb aus, noch nie was mit nfs gemacht. Der Share soll auf einem NAS sein, und von einem Linux-Server zugegriffen werden.

Server-0 rennt mit Centos, NAS ist ein QNAP (Protokolle lt. Hersteller CIFS/SMB, AFP(v3.3), NFS(v3), FTP, FTPS, SFTP, TFTP, HTTP(S), Telnet, SSH, iSCSI, SNMP, SMTP, and SMSC). Ich hab gehört das NFS zwar schneller sein soll, aber das erst ab v4 wirklich Verbesserungen vorhanden sind im Vergleich zu samba, stimmt das? Gedanken? Vorschläge?

Danke :)


issue schrieb am 22.06.2016 um 17:04

Ich find nfs einfacher zu konfigurieren als smb. (Bin jedes mal wieder zu daemlich, die Permissions richtig hinzubekommen) Grundsaetzlich isses imho wurscht, wenn du nur mit Linux Machinen auf den share willst.


spunz schrieb am 22.06.2016 um 18:18

Welche Dienste sollen darüber laufen? NFS 4.x wird seitens QTS schon länger unterstützt.

Es hängt mMn auch davon ab welche Dienste du darüber fahren willst.


GrandAdmiralThrawn schrieb am 22.06.2016 um 19:15

Bei NFSv3 solltest nur aufpassen, daß du keinen root Access erlaubst (root_squash in /etc/exports am Server). NFSv3 filtert Zugriffe auf IP Basis, aber nicht wirklich auf Userbasis. Sprich: Wenn du lokal einen Rechner unter deiner Kontrolle hast (=du bist root) und die IP deiner Maschine hat R/W Zugriff auf das NFSv3 Share, dann könntest du einfach su und rm -Rf *, oder halt alle Daten fladern, whatever.

Ordentliche Benutzerauthentifizierung gibt es wohl in NFSv4, aber damit hab ich mich noch nicht rumgespielt.


davebastard schrieb am 22.06.2016 um 20:45

fürs heimnetz (und darauf deutet das aufgrund des qnap NAS hin) ist das aber vernachlässigbar imho.
wenn keine windows clients drauf zugreifen würd ich NFS bevorzugen sonst SAMBA, oder halt beides


Hansmaulwurf schrieb am 23.06.2016 um 08:57

Ok, danke, scheint doch eine klare Präferenz für nfs zu geben. :)

Im Endeffekt sollt ein Backup drüber rennen, also die nfs shares sind auf einem "Server0" eingehängt, und Server0 koordiniert das Backup der anderen Server/Workstations, und spielt sie auf das share. Welche Software-Lösung das wird fürs Backup selbst weiß Ich noch nicht.

Danke aber auf jeden Fall schon mal.


nexus_VI schrieb am 23.06.2016 um 13:36

Nimm BackupPC.


COLOSSUS schrieb am 23.06.2016 um 14:38

Nimm BackupPC.


Vinci schrieb am 04.11.2016 um 19:55

Mint 17.3, cinnamon tot nach Update von Nvidia 346 auf 367.

Treiber runter, neu compilieren -> nix
Cinnamon runter, neu rauf -> nix
Xserver Treiber, Problem solved

1djkny_218260.jpg


davebastard schrieb am 04.11.2016 um 19:59

deswegen amd, oder sind die nvidia open source driver schon performanter ?


t3mp schrieb am 04.11.2016 um 20:01

Je nach Chip funktionieren sie durchaus schon weniger schlecht. Auf Support für moderne Chips brauchst du aber nicht warten seit Nvidia die Firmware signiert.

AMD, punktaus.


eitschpi schrieb am 08.11.2016 um 08:01

Nach der Installation von Xubuntu 16.10 und Chromium muss ich beim Chromiumstart immer ein Passwort eingeben, das ich beim ersten Start von Chromium definieren musste. Mein Googlelogin ist aber auf "Google credentials" gestellt, nicht auf das eigene Passwort.

Ich gebe das richtige Passwort ein, aber muss mich trotzdem neu mit meinem Googleaccount in Chromium einloggen. Das nervige ist, dass alle Logins im Internet dann einfach weg sind.

Irgendeine Idee?




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