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Zitat aus einem Post von IsSuEWenn dir apt sympathisch ist, spricht auch absolut nix gegen Ubuntu mit einem Desktop deiner Wahl.
Debian am Desktop find ich meh (hauts mich net)
Zitat@davebastard: hab mich ein bisschen einlesen versucht, das Manjaro Team postponiert die Packages von Arch scheinbar nur für 2 Wochen in Testing und gibt sie dann frei. So wirklich "testing" scheint mir das nicht zu sein.
ZitatViel wichtiger als atemloses Distrohoppen in der falschen Hoffnung, dadurch ganze Blumentopffabriken zu gewinnen, ist es, mit der Distro seiner durchdachten Wahl entspechend vertraut und erfahren zu werden, sodass man sein Schicksal im Rahmen der Moeglichkeiten der Distribution beeinflussen kann, und die Konsequenzen seines Handelns begreift und abschaetzen lernt. Man kann mit Debian, Ubuntu, Fedora, Manjaro, Arch, Gentoo, Funtoo, RHEL, ... etc. gluechklich werden. Man muss nur die Konstitution haben, es durchzuziehen.
FFmpeg . Damit kann man H.264 z.B. auf Apple ProRes umwandeln, um die Videos in Davinci Resolve zu bearbeiten. Die meisten professionellen Formate werden auch von der kostenlosen Version unterstützt, nur eben kein H.264/H.265.Zitat aus einem Post von whitegreyWas ich vor einigen Jahren so mitbekommen habe wurde Linux-Resolve durchaus als reine Grading-Suite genutzt und dort halt als DPX ausgespielt; gerendert für's Finishing wurde aber auf Windows oder Mac - um eben die Abgabecodecs bedienen zu können die auf Linux nicht wirklich lauffähig waren.
Zitat aus einem Post von Master99echt? schräg, dürfte ne linuxversion eigenheit sein, unter mac os glaub ich schauts anders aus. hab aber auch schon länger die studioversion am hauptrechner.
wenn du fragen bzgl den pockets hast gib bescheid, ich arbeite öfter damit.
Zitat aus einem Post von whitegreyWobei ich zugeben muss, dass ich Resolve auf Linux noch nicht probiert habe - wollte es vor ein paar Jahren mal über den offiziellen CentOS Weg versuchen aber bin da irgendwie schon bei der OS-Installation kolossal gescheitert (wobei das inzwischen vermutlich schon viel besser funktioniert mit neueren Versionen)...
Was ich vor einigen Jahren so mitbekommen habe wurde Linux-Resolve durchaus als reine Grading-Suite genutzt und dort halt als DPX ausgespielt; gerendert für's Finishing wurde aber auf Windows oder Mac - um eben die Abgabecodecs bedienen zu können die auf Linux nicht wirklich lauffähig waren.
Zitat aus einem Post von VinciEndeavour war bei mir OOTB immer hinig. Wenn Arch mit Installer, dann bitte was reiferes wie Manjaro.
Zitat aus einem Post von folex06.01.2022 - 19:28
Die Community scheint relativ nett zu sein.
Zitat aus einem Post von RogaahlRichtig. Die einzige andere Begrenzung, afaik, ist,dass es grundsätzlich kein AAC unterstützt, egal ob Studio oder free. Ich bin da noch ein ziemlicher noob und weis noch nichtmal was Pockets sind, muss da also mal mit den Basics anfangen (geht mir großteils um color grading), aber danke jedenfalls fürs Angebot!.
Zitat aus einem Post von Viper780H264/265 gehen schon aber nicht GPU beschleunigt.
Gibt trotzdem ein paar Einschränkungen (max Auflösung ist 4k und max 60Hz) solltest aber im Alltag keiner Probleme haben.
H264 und H265 sind zum schneiden meist eh nicht optimal
Ja - aber das ist für mich halt teilweise ein 'show stopper'. Bringt mir ja nix wenn es zwar 'nur' an den Lizenzen liegt aber ich im Endeffekt workarounds brauche oder mit nicht Standard-konformen Daten arbeiten muss.Zitat aus einem Post von RogaahlRichtig. Die einzige andere Begrenzung, afaik, ist,dass es grundsätzlich kein AAC unterstützt, egal ob Studio oder free.
Afaik, kann man unter Linux eigentlich alles in Resolve machen, was auch auf anderen Systeme geht, da gehts es ja nur um Codec Lizenzen.
@whitegrey
Du machst das beruflich - da schauts genauso wie bei Master99 anders aus. Die paar Euro für die Lizenz sind rasch eingespart.
Stimmt schon, meine Ansprüche sind sicher ganz andere. Aber ich sehe halt die Unterschide zu den Tools aus der kommerziellen Ecke und speziell die Usability ist da schon noch etwas anderes. Klar, dass da voll bezahlte Programmierer dahinter stehen und man teils alleine für den Support extra bezahlt...
Aber um etwas zurück zu rudern; ich sage nicht, dass Linux da fehl am Platz ist: nö - ganz und gar nicht. Ich hab auch schon auf Linux geschnitten, DVDs encodiert und gebrannt, Untertitel erstellt, im Bereich Datenrettung von Kameramedien trouble-geshootet usw. -> richtig eingesetzt absolut brauchbar und wenn man bedenkt, dass da fast alles obendrein gratis ist umso mehr. So 'komfortabel' wie unter macOS/Windows ist es nicht immer aber wenn man die Zeit für etwas Google/Akrobatik und Youtube/Tutorials hat lassen sich die meisten Sachen regeln, der Lerneffekt ist wesentlich größer - weil man sich irgendwann explizit mit ffmpeg & Co auseinandersetzten muss und das gute 'general knowledge' im Bereich Video ist und somit wirklich etwas bringt wenn man da die Grundlagen auch auf CLI Ebene kennt.
Einer der Knackpunkte für mich (ja, zugegeben eher beruflicher Bereich) -> ich will auch die Tools der Kamerahersteller selbst nutzen, und die werden halt teilweise nicht für Linux bereitgestellt. Natürlich kann da Linux nichts dafür und insgesamt bessert sich die Situation in manchen Bereichen schon aber bei Sony ist es zb. unralistisch, dass die plötzlich Linux-Support anbieten - und ich kann mir die Kameras mit denen gearbeitet wird oft nicht aussuchen.
Danke für euren Input, es ist vorerst Fedora im Dual Boot geworden und ich versuch meinen Alltag teils damit bestreiten. Falls ich wirklich noch mal auf Linux umsteigen sollte, werde ich vermutlich Arch versuchen.
check ich ned warum verwendest dann jetzt fedora und ned gleich arch ?
Weil ich noch ned rumbasteln will sondern einfach mal schauen, ob ich überhaupt zurecht kommeZitat aus einem Post von davebastardcheck ich ned warum verwendest dann jetzt fedora und ned gleich arch ?
naja dann nimm manjaro, dann bist näher dran an arch und hast es genauso schnell aufgesetzt wie fedora
Da kann man aber gleich die Arch GUI Installer ISOs nehmen, die ich oben verlinkt habe. Ist praktisch Vanilla Arch mit Calamares als Installer.
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