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kann ich beim gnome terminal (v2.22.1) irgendwie einstellen, dass einträge in der history nur einmal vorkommen?
sprich ich benutz zB das:
Zitatls -a
ps
ls
ps
ls
Die History ist kein Feature deines Terminals, sondern deiner Shell - vermutlich der GNU bash.
in ~/.bashrc und ~/.bash_login sollte doppelte Eintraege in die History unterdruecken. Wenn du oefters auf der Shell zu tun hast, wirst du auch ^R ([Ctrl] + [R]) bald unverzichtbar finden; damit kannst du die History rueckwaerts durchsuchen. Auch den Histchar ("!") solltest du dir mal ansehen.Code:export HISTIGNORE="${HISTIGNORE}:&"
in ~/bashrc hab ich folgendes schon drinnen:
hab deine zeile auch noch hinzugefügt, hat aber leider auch nichts bewirktZitat# don't put duplicate lines in the history. See bash(1) for more options
export HISTCONTROL=ignoredups
# ... and ignore same sucessive entries.
export HISTCONTROL=ignoreboth
is ein eee 900a, als software network-admin bzw. network-monitor, eeecontrol mag nicht startenZitatdmesg | grep ath
[ 23.595872] ath_hal: module license 'Proprietary' taints kernel.
[ 25.362590] MadWifi: ath_attach: Switching rfkill capability off.
[ 25.416863] ath_pci: wifi0: Atheros 5424/2424: mem=0xfbff0000, irq=17
[ 53.746939] ath0: no IPv6 routers present
[ 73.410002] MadWifi: ath_attach: Switching rfkill capability off.
[ 73.412938] ath_pci: wifi0: Atheros 5424/2424: mem=0xf4000000, irq=17
[ 75.290470] ath0: no IPv6 routers present
[ 96.043764] MadWifi: ath_attach: Switching rfkill capability off.
[ 96.047649] ath_pci: wifi0: Atheros 5424/2424: mem=0xf4000000, irq=17
[ 116.693494] ath0: no IPv6 routers present
[ 148.386875] ADDRCONF(NETDEV_UP): ath0: link is not ready
[ 150.016747] ADDRCONF(NETDEV_CHANGE): ath0: link becomes ready
[ 156.759080] ath0: no IPv6 routers present
Das file muss .bashrc heiszen (fuehrender Punkt!), und in deinem Home Directory liegen. Es kann sein, dass dein Gnome Terminal bash als Login-Shell startet, dann wird die bashrc nicht ausgefuehrt. In dem Fall musst du dann gewuenschten Optionen auch in ~/.bash_login anfuehren, oder (so mach ich es) innerhalb dieser datei die bashrc sourcen. Also einfach 'test -f "${HOME}/.bashrc && source "${HOME}/.bashrc' an die ~/.bash_login anhaengen.
Code:echo 'test -r "${HOME}/.bashrc && source "${HOME}/.bashrc' >> ~/.bash_login
sorry, das mit dem . war nur verschrieben, den hab ich natürlich berücksichtigt, und ~/.bash_login gabs nicht bis vorm echo gerade eben, hat sich aber nichts geändert (was macht 'test" überhaupt?)
ich hab ein wenig gegooglet und bin auf 'env |grep SHELL' gestoßen, das zeigt auch /bin/bash als shell an
und falls ich gleich noch eine frage anhängen darf, wenn ich irgendeine applikation starte, zB synaptic package manager, und der mauszeiger zu dem zeitpunkt auf einem button is, dann is dieser nicht aktiv und ich muss zuerst weg davon und dann nochmal drauf damit ich den button clicken kann
und noch was, kann ich bei applikationen (per shortcut, nicht shell gestartet) die zum starten das rootpasswort wollen dies irgendwie abdrehen? der network admin verlang jedes mal das passwort zum unlocken (muss ich beim key ändern oder anderem wlan, da eeecontrol nicht geht), ich weiß, dass es dem sicherheitsprinzip hinter root widerspricht sowas abzudrehn, aber es nervt einfach zu sehr
sorry falls das alles recht blöde fragen sind, aber der thread zum linux buch hat mich darauf gebracht die kleinen nervigkeiten (wie oben genanntes) am netbook vielleicht doch mal anzugehen
`test` ist ein Shell-Builtin (siehe `type test`). `help test` verraet dir dann alles Weitere.
Kannst du mal die Dateien ~/.bashrc und ~/.bash_login nopasten/hier anhaengen?
Zu deinem Mauszeigerproblem: Keine Ahnung ehrlichgesagt. Dieses Verhalten ist mir auch noch nie bewusst aufgefallen.
Zum Rootpasswort: Ja, kann man. allerdings muss man dabei eine Datei editieren welche ziemlich kiritsch fuer das System (Ubuntu, nehme ich an) ist. Wenn du in der Syntax was verbockst, kannst du nicht mehr zu root elevaten. Trotzdem Interesse daran?
Mit env solltest auch kontrollieren koennen ob die anderen vars die du in der rc setzen willst auch wirklich gesetzt werden..
Die Frage mit dem button versteh ich nicht, musst genauer beschreiben was du da machst.
Um die Admin tools ohne pwd Eingabe starten zu koennen musst du dich glaub ich mit dem File /etc/sudoers auseinandersetzen. Irgendwie sollte man da konfigurieren koennen das bestimmte Commands ohne Passwort funktionieren.
Frag mich aber jetzt nicht wie genau das geht, leider ist die Beschreibung unter man sudoers eine typische Manpage: Nur brauchbar wenn mans eh schon versteht als Nachschlagewerk, sonst zu kompliziert (zumindest fuer mich).
Der Networkmanager greift ja auf den Gnome-Keyring zurück, setz bei dem einfach kein Passwort. Hab auf meinem Keyring auch keines, das Loginpasswort genügt mir.
~/.bashrc
Code: PHP# ~/.bashrc: executed by bash(1) for non-login shells. # see /usr/share/doc/bash/examples/startup-files (in the package bash-doc) # for examples # If not running interactively, don't do anything [ -z "$PS1" ] && return # don't put duplicate lines in the history. See bash(1) for more options export HISTCONTROL=ignoredups export HISTIGNORE="${HISTIGNORE}:&" # ... and ignore same sucessive entries. export HISTCONTROL=ignoreboth # check the window size after each command and, if necessary, # update the values of LINES and COLUMNS. shopt -s checkwinsize # make less more friendly for non-text input files, see lesspipe(1) [ -x /usr/bin/lesspipe ] && eval "$(SHELL=/bin/sh lesspipe)" # set variable identifying the chroot you work in (used in the prompt below) if [ -z "$debian_chroot" ] && [ -r /etc/debian_chroot ]; then debian_chroot=$(cat /etc/debian_chroot) fi # set a fancy prompt (non-color, unless we know we "want" color) case "$TERM" in xterm-color) color_prompt=yes;; esac # uncomment for a colored prompt, if the terminal has the capability; turned # off by default to not distract the user: the focus in a terminal window # should be on the output of commands, not on the prompt #force_color_prompt=yes if [ -n "$force_color_prompt" ]; then if [ -x /usr/bin/tput ] && tput setaf 1 >&/dev/null; then # We have color support; assume it's compliant with Ecma-48 # (ISO/IEC-6429). (Lack of such support is extremely rare, and such # a case would tend to support setf rather than setaf.) color_prompt=yes else color_prompt= fi fi if [ "$color_prompt" = yes ]; then PS1='${debian_chroot:+($debian_chroot)}\[\033[01;32m\]\u@\h\[\033[00m\]:\[\033[01;34m\]\w\[\033[00m\]\$ ' else PS1='${debian_chroot:+($debian_chroot)}\u@\h:\w\$ ' fi unset color_prompt force_color_prompt # If this is an xterm set the title to user@host:dir case "$TERM" in xterm*|rxvt*) PROMPT_COMMAND='echo -ne "\033]0;${USER}@${HOSTNAME}: ${PWD/$HOME/~}\007"' ;; *) ;; esac # Alias definitions. # You may want to put all your additions into a separate file like # ~/.bash_aliases, instead of adding them here directly. # See /usr/share/doc/bash-doc/examples in the bash-doc package. #if [ -f ~/.bash_aliases ]; then # . ~/.bash_aliases #fi # enable color support of ls and also add handy aliases if [ "$TERM" != "dumb" ] && [ -x /usr/bin/dircolors ]; then eval "`dircolors -b`" alias ls='ls --color=auto' #alias dir='ls --color=auto --format=vertical' #alias vdir='ls --color=auto --format=long' #alias grep='grep --color=auto' #alias fgrep='fgrep --color=auto' #alias egrep='egrep --color=auto' fi # some more ls aliases #alias ll='ls -l' #alias la='ls -A' #alias l='ls -CF' # enable programmable completion features (you don't need to enable # this, if it's already enabled in /etc/bash.bashrc and /etc/profile # sources /etc/bash.bashrc). if [ -f /etc/bash_completion ]; then . /etc/bash_completion fi
Code: PHPtest -r "${HOME}/.bashrc && source "${HOME}/.bashrc
Wird eeebuntu ueberhaupt noch gewartet?
An deiner Stelle wuerde ich auf eine andere Distro umsteigen. Die Software auf deiner ist ja auch schon ein gutes Jahr alt; fuer nicht-Office/Corporate Desktops imho nicht wirklich zu gebrauchen. Schau dir doch mal den ubuntu Netbook Remix, oder, wenn du mutig bist, Moblin an!
Wenn du ein Terminal startest, und in der Shell dann `echo $HISTIGNORE` eingibst, was kriegst du dann raus?
ich weiß es ehrlichgesagt nicht, habs im oktober oder so installiert und seither nur "benutzt", eclipse rennt pippifein drauf, mehr brauchte ich nicht, jetzt halt die cosole wegen sysprogZitat von COLOSSUSWird eeebuntu ueberhaupt noch gewartet?
werd ich machen, danke!Zitat von COLOSSUSAn deiner Stelle wuerde ich auf eine andere Distro umsteigen. Die Software auf deiner ist ja auch schon ein gutes Jahr alt; fuer nicht-Office/Corporate Desktops imho nicht wirklich zu gebrauchen. Schau dir doch mal den ubuntu Netbook Remix, oder, wenn du mutig bist, Moblin an!
liefert ":&", ohne ""Zitat von COLOSSUSWenn du ein Terminal startest, und in der Shell dann `echo $HISTIGNORE` eingibst, was kriegst du dann raus?
Zitat von CitizenXkann ich beim gnome terminal (v2.22.1) irgendwie einstellen, dass einträge in der history nur einmal vorkommen?
sprich ich benutz zB das:wenn ich als nächstes wieder "ls -a" will muss ich 5mal rauf drücken, anstatt dass das terminal erkennt, dass ps und ls nicht "neu" in zeile 4 und 5 und ich nur 3mal raufdrücken müsstCode:ls -a ps ls ps ls
Hier ist die erste Zeile ueberfluessig, da du mit der naechsten die Variable wieder ueberschreibst. ignoreboth kombiniert aber eh ignoredups und ignorespace (siehe gnu.org: Bash Variables)Code:export HISTCONTROL=ignoredups [...] export HISTCONTROL=ignoreboth
yay, perfekt, danke !Zitat von frankEDIT: ok, HISTCONTROL="erasedups" macht was du willst.
Zitat von CitizenX@polyfire: wenn der mauszeiger schon an der position eines gerade ladenden buttons ist, bevor dieser fertig geladen ist (zB der mauszeiger is auf search im synaptics package manager während der noch die ganzen dinge zum anzeigen lädt), dann muss ich erst mit dem zeiger wo anders hin und nochmal auf "search" damit der searchbutton click-bar wird
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