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[x] fedora. ubuntu hat imho einfach noch zu viele flaws.
Finger weg von SUSE! Einem Einsteiger wird mit SUSE nur ein absolut falscher Eindruck von GNU/Linux vermittelt, nämlich eben genau das "Systemsteuerung - Arbeitsplatz - etc"-Schema das man auch unter Windows hatte, nur halt irgendwie "l33ter", aber "genauso wie bei Windows".
Ich bin mit Mandrake 9.2 eingestiegen, hab mich dan quer durch so ziemlich alle größeren Distributionen gearbeitet (SUSE, Redhat, Ubuntu, Mepis, Kanotix, Knoppix, Slackware, Fedora Core, Debian Sid, Gentoo), und bin schlussendlich bei Gentoo angekommen. Bei keiner andere Distribution habe ich so viel dazugelernt wie bei der Gentoo Stage1-Installation, auch wenn einem das ewige kompilieren mittlerweile am ***** geht.
Wenn er einfach eine Distribution zum surfen und evtl. ein bisschen Office sucht ohne tiefer in die Materie eintauchen zu wollen, ist Ubuntu Hoary genau das richtige (ja -ich halte nichts von RPM-Distros). Falls er sich allerdings etwas mit GNU/Linux auseinandersetzen möchte (dieser Wunsch wird ihn wahrscheinlich früher oder später überkommen), dann sollte er imho mit Debian oder evtl. sogar gleich Gentoo anfangen (Installation aus Knoppix oder anderer LiveCD heraus, dann ist er nicht auf links2 bzw. links2 -g angewiesen).
Zitat von LukasZitat von mr.nice.Die Teammoves im MP (Räuberleiter, Weitwurf und noch einige andere) sind recht spaßig, aber eher halbherzig ins Leveldesign integriert und nicht wirklich von Nutzem.


Zitat von Symon[x] fedora. ubuntu hat imho einfach noch zu viele flaws.

Zitat von HaBaSicher.
Aber: wenn ein Derivat/Zusammenstellung/Version/wwi als "_das_ Anfängerlinux" betitelt und beworben wird, und dann erfordert es stundenlanges um******en, das ist Kontraproduktiv.
Ich würde mich als "sattelfest" betrachten wenns um Rechner geht, und spunz, alex5612 und that haben mir Tipps gegeben und mir weitergeholfen, aber wenns nicht und nicht will ...
Auch ist der Zeitfaktor nicht zu vernachlässigen => nur um ein bißchen zu surfen sagen wir 20h äußerst frustriert herumzudoktorn in den Untiefen eines System ist nicht gut für die Laune des zukünftigen Benutzers ...
Es ging aber IMHO auch nicht um M$ vs linux sondern darum welche distri am besten für Anfänger geeignet ist ...
)naja, zum einen mal die hw-erkennung. nforce ide wurde nicht erkannt (d.h. kein DMA), 0815 realtek nic ebenfalls nicht. is jetzt nicht so das riesen problem, es is aber einfach unnötig und lästig. ich verwend ja nicht ubuntu damit ich dann erst alles gentoo-style konfigurieren muss.Zitat von COLOSSUSDer Betrieb von Hoary lief bei mir OOTB zwar nicht ganz reibungslos, allerdings liegt das wohl eher an dem etwas krduen Setup, das ich gewaehlt hatte, und sollte sich auf "normale" User nicht wirklich auswirken - was stoert dich denn so, dass es dich zu dieser Aussage treibt?
) und in der zeit die ich gebraucht hab ubuntu an mein system anzupassen/zu optimieren hätt ich auch gleich gentoo installieren können. hm, morgen kommt derjenige bei mir vorbei, linux hab ich noch keins runtergladen.
eine frage noch, er hat aon speed mit usb modem ( so a rotes
).
gibts da ne chance das das eine distri automatisch erkennt und sowas wie ein graphisches pptp verbindungstool bereitstellt?
er fährt dann mit der kiste wieder heim und wills dann ins internetz bringen ..
Ich nehm mal an er hat das Speedtouch-Modem, oder? Das das von einer Distribution autom,atisch erkannt und konfiguriert wird glaub ich nicht.
--> http://www.linux-usb.org/SpeedTouch/
Graphische Einwahlprogramme gibts zur Genüge, z.B. KPPP.
Lad dir einfach die Ubuntu Hoary-ISO herunter, installiers ihm, patch den Kernel mit dem Speedtouch-Patch und zeig ihm http://ubuntuguide.org/, dann kann eigentlich nix mehr schiefgehen.
*rotwerd* hab no nie an kernel patcht, wie geht das ?
Steht eh alles Schritt für Schritt dort, kannst eigentlich gar nix falsch machen.
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