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wie xdfk schon erwähnt hat - es sollte nicht mehr auf "normalen" PC's laufenZitat von deagleGibt es signifikante Änderungen zwischen 10.4.1 und 10.4.3?
Zitat von whitegreywie xdfk schon erwähnt hat - es sollte nicht mehr auf "normalen" PC's laufen
Changelog gibts hier: http://docs.info.apple.com/article.html?artnum=301984
nichts "signifikantes" für mich - etwas schneller, Support neuerer Endgeräte usw.
das übliche halt
Das 10.4.3 nur mit den von Apple zu den Dev-Kits ausgelieferten (TCP-bestückten) Mobos ist mir schon klar, aber bei 10.4.1 hab ich das auch relativ leicht aushebeln können (weil ich zu faul zum Umbauen war - ich habs ja nur jetzt gebraucht, sonst ists in der Firma eh kaum in Verwendung).
Jetzt hab ich mich eh wieder trennen müssen, ich find OS X auf jeden Fall super, da mir momentan allerdings die Mittel für ein Powerbook/ibook/Powermac fehlen und ich mir mit Sicherheit keinen x86-Mac zulegen werde (TCP...) wirds wohl nie einen Platz auf meiner Workstation finden.
@xdfk:
gerade boost sollte doch np sein, warum ists nicht gegangen?
Zitat von SYSMATRIX@xdfk:
gerade boost sollte doch np sein, warum ists nicht gegangen?
Zitatld -dynamic -m -r -d -o "bin/boost/libs/date_time/build/libboost_date_time.dylib/darwin/debug/shared-linkable-true/libboost_date_time-d-1_33.lo" "bin/boost/libs/date_time/build/libboost_date_time.dylib/darwin/debug/shared-linkable-true/greg_month.o" "bin/boost/libs/date_time/build/libboost_date_time.dylib/darwin/debug/shared-linkable-true/greg_weekday.o" "bin/boost/libs/date_time/build/libboost_date_time.dylib/darwin/debug/shared-linkable-true/date_generators.o"
Zitatc++ -g -o "bin/boost/libs/date_time/build/libboost_date_time.dylib/darwin/debug/shared-linkable-true/libboost_date_time-d-1_33.dylib" "bin/boost/libs/date_time/build/libboost_date_time.dylib/darwin/debug/shared-linkable-true/libboost_date_time-d-1_33.lo"
-dynamiclib -install_name "libboost_date_time-d-1_33.dylib"
naja also ein bjam problem, ich check die */jams auch überhaupt nicht. wo ist der sinn das zu verwenden? ist ja kein volles autofoo replacement. und die ganzen derivate jam sind auch alle ein graus. aber ein gscheites buildsystem ist anscheinend ein dinger unmöglichkeit. atm spiele ich mich mit bksys/miniscons.
eigentlich ein graus, manche versionen wollen KDE, andere können die XML files wieder nicht usw. ...
alles ein graus.
aber witzig zu hören daß boost/bjam nicht so einfach auf den ppc zu kriegen ist, wobei es an der codebase ja nicht scheitern hätte sollen. war ja schon fast klar daß das build system hier vollkommen versagt.
ahm gibts eig. schon ne möglichkeit macos auf meinem dual xeon oder so laufen zu lassen?
Zitat von SYSMATRIXnaja also ein bjam problem, ich check die */jams auch überhaupt nicht. wo ist der sinn das zu verwenden? ist ja kein volles autofoo replacement. und die ganzen derivate jam sind auch alle ein graus. aber ein gscheites buildsystem ist anscheinend ein dinger unmöglichkeit. atm spiele ich mich mit bksys/miniscons.
eigentlich ein graus, manche versionen wollen KDE, andere können die XML files wieder nicht usw. ...
alles ein graus.
aber witzig zu hören daß boost/bjam nicht so einfach auf den ppc zu kriegen ist, wobei es an der codebase ja nicht scheitern hätte sollen. war ja schon fast klar daß das build system hier vollkommen versagt.
je nach xeon, könne sie SSE2 oder SSE2+SSE3.
(alle prescott basierenden xeons)
Allerdings dürfte OS X auch mit SSE3 bei nicht portierten Anwendungen relativ langsam sein (mit SSE3-fähigem Prozessor ist Rosetta zwar schneller, aber trotzdem noch merkbar langsamer als bei nativen Anwendungen), zudem ist kein Soundtreiber integriert, was es den produktiven Einsatz (zum. für mich) unmöglich macht.
Zitat von deagleAllerdings dürfte OS X auch mit SSE3 bei nicht portierten Anwendungen relativ langsam sein (mit SSE3-fähigem Prozessor ist Rosetta zwar schneller, aber trotzdem noch merkbar langsamer als bei nativen Anwendungen), zudem ist kein Soundtreiber integriert, was es den produktiven Einsatz (zum. für mich) unmöglich macht.
Um ehrlich zu sein kann ich nicht glauben, dass die 6 neuen Instructions, die durch SSE3 zum Befehlssatz der CPU dazukommen, die PPC-Emulation um Welten beschleunigt wird.
Oder kann hier jemand etwas Gegensaetzliches belegen?
@xfdk: 1. Oben genannte Firma ist ein Softwareentwickler, der u.a. ein relativ bekanntes und weit verbreitetes Buchhaltungsprogramm entwickelt.
2. War das die originale Developer-DVD von Apple, da das Mainboard von Apple in der HW- und Reperaturabteilung verschollen war (und ich am Sonntag als einziger in der Firma war - eben nur zu Testzwecken) habe ich die Kernel Extension die den TCP-Chip sucht aus dem Extensions-Folder gelöscht - fertig.
3. War die Aussage die den Produktivbetrieb betrifft nicht nur auf den momentanen Stand der x86-Version von Mac OS X bezogen, sondern vor allem auf die unzähligen (freien) Softwareprojekte für OS X, die sicher noch einige Zeit brauchen bis sie auf x86 portiert werden.
@colo: In diversen Foren wird doch von einem erheblichen Geschwindigkeitsunterschied gesprochen, iirc sinds doch 13 zusätzliche Instructions?
es könnte sein daß rosetta viele skalare dinge über SSE schiebt und dann hier einiges mit SSE3 machen möchte. follte das der fall sein frage ich mich warum sie nicht anstatt dessen liber einen eigenen optimizing compiler oä bauen.
es sind 12(13), aber was nicht MPEG CODECs und nicht graphiksw damit zu tun hat kann ich auch nicht verstehen, obwohl ich selbst SSE3 verwende. aber eben nur für letzteres.
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