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ich muss bei redhats abwürgen von centos immer an "der kunde wünscht es so" denken...
Zitat aus einem Post von COLOSSUS[Citation Needed]
SUSE forked RHEL:
https://www.suse.com/news/SUSE-Pres...terprise-Linux/
Stimmung bei Big Blue / Red Hat wohl grad eher unentspannt ob des Forks 


und wie wollen die Suses das machen, was nicht auch Alma oder Rocky machen könnten ohne dabei gegen die Lizenzierungen zu verstossen?
repo bereitstellen und selber die anwendungen maintainen, denk ich. ist irgendwie ein seltsamer schritt von suse.
Zitat aus einem Post von deleted875824und wie wollen die Suses das machen, was nicht auch Alma oder Rocky machen könnten ohne dabei gegen die Lizenzierungen zu verstossen?

Man muss nur schauen, welche Sicherheitslücke in der neuen Version gepatcht wurde. Für einen erfahrenen Programmierer sollte es überhaupt kein Problem sein, einen entsprechenden Backport Patch zu erstellen.
Oracle hat jetzt übrigens auch reagiert:
https://www.oracle.com/news/announc...ree-2023-07-10/
der Unterschied zu rocky und alma ist wohl eh nur die manpower...
zurückgeben an das redhat projekt können sie genauso nicht (außer indirekt über fedora).
ich denk mir halt dass der Aufwand der hier getrieben wird schon ziemlich hoch ist, eben die pakete aktuell halten usw. ob es da für die ganze Linux Community nicht besser wär die würden an was anderem arbeiten das nicht quasi ein Klon ist.
Jetzt hat Red Hat auch ihre Security Mailingliste für RHEL eingestellt. Als Ersatz gibt es ein eher unbrauchbares RSS Feed und eine Sammlung im JSON Format.
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