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moin moin.
ich hab mir vor kurzem auf rat von ubuntuusers.de sbackup auf mein dapper installiert. standardmäßig sind dort die verzeichnisse
"/var" ist fuer nicht-Web/Mail-Server bzw. Desktop-Rechner eigentlich unnoetig. Ich sichere nur /home und ausgewaehlte Dateien unterhalb von "/etc".
Falls du einen rechner hast, den du gegen einen hardwareausfall schützen willst könntest du ein raid machen und damit alles sichern, softwarefehler sind glaub ich eh eher unwarscheinlich. Mal angenommen du hast ein notebook zum arbeiten, dass schnell wieder einsatzfähig sein soll dann kannst du auch recht lustig mit einer live cd booten und dann mit dd ein image von der platte machen. Ist bei einem notebook meiner meinung nach das sinvollste, über ein netzwerkkabel oder auf eine usb hd damit, das rückeinspielen ist dann viel angenehmer als das neu installieren.
Bei debian systemen wie ubuntu sollte man auch von /var ein backup machen. Zum beispiel befinden sich in /var/cache die debconf datenbank, und bereits heruntergeladene pakete, die man aber mit sudo apt-get clean löschen kann, um platz zu sparen.
naja, zumindest sollte man aber /var/backup (das standardmäßig verwendet wird) ausnehmen, weil man sonst backups vom backup kriegt...
außer, das prog ist so gescheit und macht das automatisch nicht. aber so genau hab ich mich noch nicht damit beschäftigt
kommt mir grad: wie gescheit/deppat ist es, die ubuntu-backups auf ntfs zu legen (hab kein andres fs zur vefügung, wo die kapazität reichen würd)?
So lange das ganze in einem Archiv mit Support fuer UNIX-Permissions (tar, cpio) passiert, ist alles in Butter.
also lokal backup machen, taren und rüberspielen. supi, danke
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