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http://www.it-director.com/article.php?articleid=10846
ZitatSCO has cancelled marketing, business development and financial resources for UnitedLinux, throwing its position in the consortium into doubt.
na sollens die deppen. wein ihnen keine traene nach. nachdem sie ja seit kurzem linux als unrechtmaessiges derivat ansehen, und nun lizengebuehren einheben wollen, koennen sie sich sonstwohin scheren.
Zitat von Akumana sollens die deppen. wein ihnen keine traene nach. nachdem sie ja seit kurzem linux als unrechtmaessiges derivat ansehen, und nun lizengebuehren einheben wollen, koennen sie sich sonstwohin scheren.
Zitat von spunzlustigerweise kannst sco linux noch immer downloaden, vielleicht sollte jemand sco verklagen
Zitat von Akumana sie haben ja wegen dieser "unrechtmaessigkeit" sogar ihr eigenes produkt zurueckgezogen. zumindest offiziell. offensichtlich kann mans ja noch saugen.
die geldgier treibt zusehends buntere blueten...(erinnert mich an die riaa-klage gegen mp3-player-hersteller. witzigerweise ist sony ja riaa-mitglied und gleichzeitig hersteller von mp3-playern. in einem anderen fall hat eine sony-division eine andere geklagt, da sie regionfree-dvd-player rausgebracht hatten. krank!)
ms hat sicher an sco eine art kriegskasse übergeben
den vorwurf das sco selber gpl code in ihre proprietären kernels eingebaut hat gibts ja auch schon länger
vielleicht sollte der sco code mal durchsucht werden
ZitatDebians Haltung gegenüber der Anschuldigung SCOs. Letzte Woche wurde
[45]zweimal die [46]Frage gestellt, ob [47]Anschuldigungen SCOs,
früher bekannt als Caldera, einer GNU/Linux-orientierten Firma, das
Debian-Projekt betreffen. Ray Dassen hat [48]erklärt, daß die
Angelegenheit aus Beschuldigungen und Gerüchten von einer Firma
besteht, die schon stark überaltert ist. Bislang haben sie nichts
vorgebracht, das aus der Ferne wie ein Beweis aussieht. Dagegen hat es
konkrete Hinweise gegeben, daß SCO selbst die GPL verletzt hat, indem
sie Dateisystem-Code unter der GPL aus dem Linux-Kernel in ihren
proprietären (Unixware?) Kernel übernommen haben. Eine detaillierte
[49]Analyse wurde schon von der Open-Source-Initiative veröffentlicht.
45. http://lists.debian.org/debian-proj...5/msg00063.html
46. http://lists.debian.org/debian-proj...5/msg00056.html
47. http://www.sco.com/scosource/complaint3.06.03.html
48. http://lists.debian.org/debian-proj...5/msg00058.html
49. http://www.opensource.org/sco-vs-ibm.html
ZitatEigentor von SCO
Die SCO Group hat zugegeben, die eigene Linux-Distribution noch zwei Monate nach Einreichen der Klage gegen IBM weiter vertrieben zu haben. Laut US-amerikanischen Medien sei der Kernel, in dem sich der fragliche Quellcode befindet, ebenfalls in dieser Zeit auf den Servern von SCO zum Download verfügbar gewesen. Dies könnte bereits ein entscheidener Fehler von SCO gewesen sein und Klagen gegen kommerzielle Nutzer scheitern lassen, heißt es. Der Kernel wurde unter der General Public License (GPL) angeboten. Dadurch wären auch die von SCO beanstandeten Bestandteile automatisch freie Software. SCO hat IBM auf eine Milliarde US-Dollar Schadensersatz verklagt, weil Big Blue im Rahmen seiner Linux-Initiative geistiges Eigentum von SCO gestohlen haben soll. (see/c't)
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