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mir war schon bewußt, dass die bayes-filter (sa-learn) viel ressourcen brauchen, aber bei den neuen versionen (2.60*) scheinen sie es ein bishen übertrieben zu haben: zum inkrementellen indizieren eines 11mb großen mailfolders (95% der mails dort, sind schon indiziert), braucht das ding fast 340 mb ram.
ist das normal ? gibts eine möglichkeit die bayes-datenbank wieder zu verkleinern, zb in dem man die patterns mit relativ niedrigen gewicht, wieder hinauswirft ?
ahh.. der rätsels lösung ist, daß sie in der neuen version, einige parameter im sa-learn geändert haben - habe den aufruf jetzt angepasst, und es funktioniert wieder normal.
Jetzt wärs noch ein Hammer wenn du schreiben würdest, was du verändert hast.
die parameter --dir und --file gibt es nicht mehr (bzw werden ignoriert), dafür ist --mbox (bei meiner aufgabe) obligatorisch, sonst nimmt er an, es handle sich um ein --file (also eine inzelne mail in form eines folders) und läuft wie oben beschrieben 'amok'.
ansonsten kann ich spamassassin nur jedem wärmstens empfehlen - vorallem in kombination mit dem 'neuen' lernfähigen bayes-klassifizierer, erreichen mich nur noch jede 20te bis 30te spam mail. dabei bin ich eh tollerant, und lasse nur mails mit spamvalue > 8 auto-moven, die anderen werden zwar markiert, aber normal zugestellt.
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