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Ich würde dir auch EXT3 empfehlen.
Als Distri könntest du dir, wenn du gleich etwas tiefer eintauchen möchtest, eventuell auch Arch Linux ansehen. Is erheblich schneller als Ubuntu und bringt nicht soviel Bloatware mit.
http://www.archlinux.org
Zitat von Frys_AssassinIch hab Ext2 IFS auf meinem Notebook in Verwendung
Ich hab K/Ubuntu nie so recht verstanden. Wieso sollt man des nehmen, wenns doch eh praktisch nur Debian is. Aber seis wies sei, mit Debian bzw. U/Kubuntu bist sicher am besten dran.
NTFS unter Linux kann ich nicht empfehlen, weil selbst mit den Captive Treibern funkt das nur eingeschränkt und is wirklich sehr experimentell.
ZitatIch hab K/Ubuntu nie so recht verstanden. Wieso sollt man des nehmen, wenns doch eh praktisch nur Debian is. Aber seis wies sei, mit Debian bzw. U/Kubuntu bist sicher am besten dran.
Zitat von davebastarddie hardwareerkennung ist z.B. besser. Hab ich erst neulich bei meiner onboard NIC bemerkt. Mit debian hat ers nicht erkannt,mit ubuntu schon.
Zitat von deagle# modprobe modul_fuer_deine_nic
# ifconfig ethX up
Wo ist das Problem?
@aNtraXx: Zum Anfangen kann ich dir Archlinux (nahezu) Rückhaltlos empfehlen, evtl. auch Debian (mehr Dokumentation vorhanden, größere Commmunity).
Ich glaub gentoo ist auch ganz ok, es ist zwar etwas zeitaufwendig am anfang, aber es ist alles supi dokumentiert und afaik ist portage einfacher zu verwenden als apt-get, vor allem ist es einfacher unstable software zu holen, es ist manchmal nur nerfig länger herumzukompilieren (würd ich nicht machen unter einem p4 2ghz/amd > 1600+). Mit gentoo kann man auch alles recht supi machen. Vor allem gefällt mir, dass gentoo und debian recht ähnlich aufgebaut sind, nicht nur irgendwelche distributionsabhängigen tools.
Wegen einer externen hd gibts afaik auch tools, mit denen man auf windows pcs ext2/3 reiserfs lesen kann. Du kannst eine fat32 partition mit den tools machen und das einfach auf den win pc spielen. Fat32 ist recht speicherlastig bei größeren Partitionen, außerdem sollte man auf ein fat32 filesystem nicht mit windows und linux schreiben, weils da auch überschneidungen geben kann. Ich hab auf die art schon daten verlohren.
Zitat von deagle# modprobe modul_fuer_deine_nic
# ifconfig ethX up
Wo ist das Problem?
@aNtraXx: Zum Anfangen kann ich dir Archlinux (nahezu) Rückhaltlos empfehlen, evtl. auch Debian (mehr Dokumentation vorhanden, größere Commmunity).
unter gentoo, ja.
"genkernel all", und dann noch den neuen kernel im bootloader eintragen, fertig. (ob es bei anderen distributionen ähnliche hilfen für anfänger gibt, keine ahnung)
Zitat von MarcellusWegen einer externen hd gibts afaik auch tools, mit denen man auf windows pcs ext2/3 reiserfs lesen kann. Du kannst eine fat32 partition mit den tools machen und das einfach auf den win pc spielen. Fat32 ist recht speicherlastig bei größeren Partitionen, außerdem sollte man auf ein fat32 filesystem nicht mit windows und linux schreiben, weils da auch überschneidungen geben kann. Ich hab auf die art schon daten verlohren.
Zitat von Marcellus[...] Vor allem gefällt mir, dass gentoo und debian recht ähnlich aufgebaut sind, [...]

auch nicht DIE loesung wenn man auf verschiedenen rechnern arbeitet...
Zitat von COLOSSUSgenkernel kommt uebrigens direkt aus der Hoelle. Wenn man schon gentoo verwenden will, sollte man sich auch die Muehe machen, das mit dem Kernel selbst Kompilieren zu erlernen. Kann eine Weile dauern, lohnt sich aber. Ein schon seit Ewigkeiten halbfertiges HowTo diese Thematik betreffend liegt noch irgendwo bei meinen Drafts herum...
Zitat von Dune-auch nicht DIE loesung wenn man auf verschiedenen rechnern arbeitet...
Zitat von COLOSSUSIch hab meine externe Platten einfach so partiitoniert, dass am Ende der Disk eine ~50MB fassende, FAT16 formatierte primaere Partition liegt, wo unter anderem das Setup fuer die win32-ext3-Treiber drauf sind. Ist ein akzeptablerer Kompromiss als die FAT-Limitationen, fuer meinen Geschmack zumindest.
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