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Zitates gibt an hack, um aus dem Alcatel Speedtouch HOME ein Alcatel Speedtouch PRO zu machen... vielleicht geht's umgekehrt (sprich router-funktionalität im PRO abschalten)... dann hättest ein reines Modem.

@römi
wirklich selbst gemacht oder von hören und sagen, weil ich möcht des auch machen, da erspar i mir an router.
AFAIk würd ich das lassen => die small-business sind ARGL
AFAIK darf man ein paar ports forwarden lassen, ab einer gewissen Anzahl muß man dafür bezahlen das sie es machen, und PW .. bekommt man nicht.
Das einzige was mir dazu einfällt ist zu versuchen das Teil zu hacken und dann das ganze zu forwarden.
Oder Plan B, da weiß ich nicht ob das funktioniert, aber du könntest frage ob sie nicht alles auf eine interne IP forwarden könnten, und das setzt du dann deinen Router ein.
Anderes ADSL-Modem bringts IMHO nicht => du bekommst deine Zugangsdaten nämlcih nicht von der Post 
die buissnes accounts wurden umgestellt nun. (seit ca. 3 wochen) vorher gabs ja buissnes access m4 m8 usw..., nun kann man unbegrenzt arbeitsplätze dranhaengen. bei der bestellung muss man halt angeben ob man NAT on oder off haben will. nu sollte es auch mit linux-router klappen
danke, ich habs nicht hingekriegt.
Nochmal:
Ich weiss, dass ich händisch weiterleiten kann, nur leider fehlt mir der Username und das Passwort. Und ohne diese Möglichkeit, bringst mir garnix einen Linuxrouter dranzuhängen.
Mir ist es vollkommen unverständlich, warum die Telekom die Routerdaten nicht weitergibt - das Weiterleiten sollte auch einem Unternehmen zugestanden werden.
Wie gesagt, wenn ich den Usernamen und das Passwort erfahren würde, bräuchte ich erstens keinen Linuxrouter, und zweitens nicht jedesmal die Telekom darum zu bitten, ob sie nun Ports weiterleiten, und jedesmal eine Verzichtserklärung zu unterschreiben.
Aber, wie siehts nun aus?
Reicht es nicht einfach, ein 08/15 ADSL-Modem (extern) zu kaufen, dies anzustecken, fertig ??? Aber wahrscheinlich muss das Modem selbst dann auch konfiguriert werden.
Wie gesagt, ich find das einfach nur
, dass die Telekom die Möglichkeit des Selbstkonfigurierens nicht erlaubt. Desweiteren muss der Router doch auch nach aussen Ports freigeschaltet haben, dass die Telekom drauf zugreifen kann.
Ich kapier das echt nicht.
Grüsse
Zitat von HaBaAFAIk würd ich das lassen => die small-business sind ARGL
AFAIK darf man ein paar ports forwarden lassen, ab einer gewissen Anzahl muß man dafür bezahlen das sie es machen, und PW .. bekommt man nicht.
Das einzige was mir dazu einfällt ist zu versuchen das Teil zu hacken und dann das ganze zu forwarden.
Oder Plan B, da weiß ich nicht ob das funktioniert, aber du könntest frage ob sie nicht alles auf eine interne IP forwarden könnten, und das setzt du dann deinen Router ein.
Anderes ADSL-Modem bringts IMHO nicht => du bekommst deine Zugangsdaten nämlcih nicht von der Post

Hmm, theoretische Überlegung (based on HaBa's idea):
---Modem/Router----Linux-router----Netzwerk
theoretisch müsste der Linux-Router/Firewall auch funken, wenn ich das ADSL-Modem nicht weiterleiten lasse.
Hmm, ich denk mir mal, 10 unprivilegierte Ports des ADSL-Routers auf die Linux-Box weiterzuleiten wäre die beste Idee, da ich diese offenen Ports dann an der Linux-Box auf und zumachen kann nach Belieben. Dann ist es dann auch wurscht, ob diese Ports am ADSL-Router offen bleiben, die Linux-Box blocks dann ja eh 
Richtig gedacht?
Grüsse und thanx
dann kannst aber auch gleich alles forwarden lassen und dich mit der box spielen...
Zitat von MorticiaNdann kannst aber auch gleich alles forwarden lassen und dich mit der box spielen...

Zitatwirklich selbst gemacht oder von hören und sagen, weil ich möcht des auch machen, da erspar i mir an router.


Zitat von RömiDefinitiv ist möglich: das Alcatel Speed Touch Home (ethernet) auf "pro" Version umzu'hacken' und das lässt sich auch wieder rückgängig machen. Beides hab ich selbst schon gemacht.
Es ist allerdings sehr ratsam zuerst Screenshots von der Webconfig des Modems zu machen damit man alles wieder herstellen kann, zumindest ich versteh da bei einigen Sachen nur Bahnhof.
Zitat von DumdideldumHmm, theoretische Überlegung (based on HaBa's idea):
---Modem/Router----Linux-router----Netzwerk
theoretisch müsste der Linux-Router/Firewall auch funken, wenn ich das ADSL-Modem nicht weiterleiten lasse.
Hmm, ich denk mir mal, 10 unprivilegierte Ports des ADSL-Routers auf die Linux-Box weiterzuleiten wäre die beste Idee, da ich diese offenen Ports dann an der Linux-Box auf und zumachen kann nach Belieben. Dann ist es dann auch wurscht, ob diese Ports am ADSL-Router offen bleiben, die Linux-Box blocks dann ja eh
Richtig gedacht?
Grüsse und thanx

Zitat von DumdideldumComments plz![]()
Desweiteren:
Mir ist unwohl bei dem Gedanken, dass ich den hardwarerouter (interne IP 10.0.0.x/255.255.255.0 zur gleichen IP-Range weiterleiten lasse). Ist es vielmehr nicht möglich, den Hardwarerouter zu einer anderen IP-Range im C-Netz weiterzuleiten? (z.B. 192.168.0.x/255.255.0.0) zur externen NIC des Linux-Routers, die interne dann wieder zu 10.0.0.x/255.255.255.0 zu routen?
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