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UPDATE: Letzter Post
Sers,
ein Freund braucht eine halbwegs günstige Lösung um temporär, also übergangsweise ca 2 Jahre, WLAN auf der "Baustelle" zu haben.
Baustelle ist übertrieben. Es ist eine fertige (nicht dreckige) Halle. Eine Fritzbox LTE 6820 ist schon da. Deren WLAN ist zu schwach, weil die Halle einfach zu groß ist. Es gibt auch 2 Hutschienen Switches (mit POE) die an der Fritte hängen.
Einfach "irgendeinen" oder 2 AP/Repeater? Empfehlung? Braucht keine großen Datenmengen. Bissl Online Radio ist schon das höchste der Gefühle.
Danke!
Fritz Repeater per Kabel verbinden, Mesh aktivieren, fertig 
kann ich eh jeden nehmen oder? hätt mich mal nach was gebrauchtem umgesehen.
edit: einwände? klick
muss nur Mesh unterstützen
aber für die innere Ruhe würde ich bevorzugt was von AVM nehmen
edit: und mit Kabel
Verstanden, Meinte den: https://geizhals.at/avm-fritz-repea...46.html?hloc=at
Selber Freund, andere Baustelle - seine Wohnung:
Ausgangslage:
INNBOX V60-U Glasfaser Modem (Blizznet) im Eingangsbereich verbunden mit einem
Linksys E3000 Wlan Router im Wohnbereich (1 Stock höher)
Der Linksys braucht auf jeden Fall ein Update. Bevorzugt was von Ubiquiti. Alternativ Fritz!Box.
Muss/Soll das Modem bleiben?
Was würdet ihr da nehmen?
Tia
Das kann dir nur Blizznet beantworten.Zitat aus einem Post von Captain KirkMuss/Soll das Modem bleiben?
Glas
bei den nötigen Zugangsdaten hapert es schon. die am gerät hinten funktionieren mal nicht. hab jetzt 1h versucht remote support zu geben (mit FaceTime
)
erste Probleme identifiziert und behoben - modem war kein modem sondern router. ap ist nicht aktiv. DHCP schon.
E3000 war Router, jetzt AP.
Gut dass ich schon mal die richtigen Fragen gestellt habe.
Zugangsdaten zum Internet stehen eigentlich nie am Modem/Router und einen direkten Glasfasereingang hat das Ding laut Kontron Datenblatt auch nicht.
Im SFP Cage kann jetzt ein einfacher Telekonverter sitzen oder ein (konfiguriertes) GPON Modul.
Dann bleibt noch die Frage wie Blizznet den Zugang zum Netz regelt (Layer 2 und 3 zB mit PPPoE) und was man dafür alles benötigt
Ja die fragen waren die richtigen.
Am Modem stehen die Zugangsdaten zum gerät aber das dürfte deaktiviert sein.
Da checkt er nach dem urlaub, ob er mehr infos bekommt. Aktuell kommen wir jedenfalls nicht aufs gerät.
So, zurück aus dem Urlaub hat er die Zugangsdaten nun angefordert.
Den Linksys will er ev. trotzdem tauschen.
Jetzt wäre noch die Überlegung die obs vielleicht vielleicht möglich wäre die beiden Netzwerk irgendwie dauerhaft zu verbinden.
Also
NW 1 (Baustelle): LTE Fritte, Fritz Repeater
NW 2 (Wohnung): INNBOX Modem + was auch immer (aktuell Linksys E3000)
Grund: in NW 1 hängen 3 Sungrow Wechselrichter die via App/Cloud monitoren. In NW 2 läuft ein Loxone Miniserver der das Monitoring ohne Cloud übernehmen könnte.
Ich hatte sowas vor einigen Jahren mal zwischen 2 Fritzboxen mit dauerhafter VPN Verbindung eingerichtet. Wie stellen wir das hier am vernünftigsten an?
Um so homogene und zentral gemamged deine Infrastruktur ist um so leichter tust du dir bei der Wartung.
Ich hab mit dem Ubiquiti Unifi Geräten die meiste Erfahrung und greif daher zu denen.
Es gibt aber ausreichend Alternativen. Es spricht auch nichts gegen AVM Fritzboxen
Soll nur der Sungrow mit Loxone sprechen oder der gesamte traffic nach NW2 und von dort ins Internet?
Für die Verbindung zwischen zwei Netzwerken übers Internet ist Wireguard dein Freund (in managed dann tailscale).
ist der anbieter teletronic/innonet? wenn ja kannst du sowas statt dem innbox "modem" nehmen https://geizhals.at/tp-link-mc220l-a412969.html musst nur die 3€ pro monat für die IP4 adresse bezahlen und beim support die einstellungen erfragen (ip, gateway und vlan tag). der router muss dementsprchend vlan tagging am WAN beherrschen.
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