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Business Produkte sind für Privatpersonen halt verdammt teuer. Überhaupt in höheren Bandbreiten.
Interessante Diskussion.
Klar, zugesicherte Bandbreite bekommst du keine - aber ich wäre bei meinem 75MBit Account auch ziemlich angefressen, wenn ich nur 25MBit rausbekomme.
Bei mir war das zB der Fall mit dem original WLAN Router. Mit dem R7000 komm ich jetzt eigentlich immer brav auf meine angegebenen MBit.
1) Hat er ja sogesehen keinen "oagen" Abfall der Bandbreite. Sondern einen normalen je nach Auslastung der Leitung (im Umfeld).
2) R7000 isn super Router, ja. Der fetzt schon recht fein dahin (LAN & WLAN).
Stimmt eh, wennst nur 200 statt 250MBit rausbekommst ist es natürlich "amüsant" sich darüber zu mokieren, aber ab wann ist es in Ordnung?
Theoretisch sind zb 100Mbit auch mit "bis zu 250 MBit" inkludiert aber da wär ich dann wirklich angefressen, weil das nächste Paket darunter auch diese 100Mbit abdecken sollte.
Zitat von CreepsBusiness Produkte sind für Privatpersonen halt verdammt teuer. Überhaupt in höheren Bandbreiten.
ZitatDie angegebenen Bandbreiten verstehen sich als maximal im geteilt genutzten Netzwerk.
Zitat von HUJILUInteressante Diskussion.
Klar, zugesicherte Bandbreite bekommst du keine - aber ich wäre bei meinem 75MBit Account auch ziemlich angefressen, wenn ich nur 25MBit rausbekomme.
Bei mir war das zB der Fall mit dem original WLAN Router. Mit dem R7000 komm ich jetzt eigentlich immer brav auf meine angegebenen MBit.
Damals nur via WLAN (aber das sollte nur aufzeigen, dass manche Dinge die Geschwindigkeit beeinflussen ohne direkt mit der Leitung zu tun zu haben - wobei ich sowieso nicht davon ausgehe, dass ER den test via Wlan gemacht hat
).
Ich hab bei UPC 10Mbit auch 9.5, ist glaub ich bei dem unteren Bereich etwas stabiler. (Auch da eben andere Faktoren wie HDD, Komponenten nicht limitieren)Zitat von eitschpiIch hab' A1, 8 Mbit und erreiche auch 8 Mbit. Vielleicht wär' das was für Dich?
Wieso verstehen die Leut nicht dass man nicht die volle Bandbreite bekommt?! Das is ja logisch bzw. in einem geteilten Netzwerk auch nicht möglich. Das es zu "Stoßzeiten" zu größeren "Verlusten" an Bandbreite kommen kann ist auch normal. Hat jeder. Und wenns technisch ein Problem gibt, dann muss das eben UPC begutachten und checken. Wenn da technisch alles OK ist, dann kann man entweder damit leben oder ein anderen Paket/ISP nehmen. Aber wegen "paar" GB jetzt stunk machen find ich etwas unnötig. Und man muss eben Leben damit dass die Leitung nicht für einen selbst da ist. Auch die baulichen Gegebenheiten tragen maßgeblich dazu bei.Zitat von HUJILUStimmt eh, wennst nur 200 statt 250MBit rausbekommst ist es natürlich "amüsant" sich darüber zu mokieren, aber ab wann ist es in Ordnung?
Theoretisch sind zb 100Mbit auch mit "bis zu 250 MBit" inkludiert aber da wär ich dann wirklich angefressen, weil das nächste Paket darunter auch diese 100Mbit abdecken sollte.
Klar ist es verständlich, dass es eben nicht garantiert ist.
Genauso verständlich ist es aber mMn, dass sich Leute bei enormen (!) Schwankungen nach unten darüber ärgern. zB wenn sie erst einen Tarif mit MVD aufgenommen haben und nicht einfach so wechseln könnten.
Ich stimme HUJILU zu.
Mich würde es auch stören. Wenn man statt 250Mbit nur 200MBit bekommst ist das 1/5, was bei der Leitung fehlt.
Zu Stoßzeiten würde ich das vielleicht akzeptieren, aber sonst nicht.
Vielleicht ist sein Knotenpunkt einfach nicht ausgebaut? Ich hatte mal ein paar Monate zu Stoßzeiten auch Probleme die 250 zu erreichen... allerdings hat UPC meinen Knotenpunkt ausgebaut danach gabs keine Probleme mehr, auch zu Stoßzeiten. (Ist aber glaube ich schon über ein halbes Jahr her)
Zitat von HUJILUDamals nur via WLAN (aber das sollte nur aufzeigen, dass manche Dinge die Geschwindigkeit beeinflussen ohne direkt mit der Leitung zu tun zu haben - wobei ich sowieso nicht davon ausgehe, dass ER den test via Wlan gemacht hat).
Zitat von HUJILUKlar ist es verständlich, dass es eben nicht garantiert ist.
Genauso verständlich ist es aber mMn, dass sich Leute bei enormen (!) Schwankungen nach unten darüber ärgern. zB wenn sie erst einen Tarif mit MVD aufgenommen haben und nicht einfach so wechseln könnten.
Zitat von creative2kIch stimme HUJILU zu.
Mich würde es auch stören. Wenn man statt 250Mbit nur 200MBit bekommst ist das 1/5, was bei der Leitung fehlt.
Zu Stoßzeiten würde ich das vielleicht akzeptieren, aber sonst nicht.
Vielleicht ist sein Knotenpunkt einfach nicht ausgebaut? Ich hatte mal ein paar Monate zu Stoßzeiten auch Probleme die 250 zu erreichen... allerdings hat UPC meinen Knotenpunkt ausgebaut danach gabs keine Probleme mehr, auch zu Stoßzeiten. (Ist aber glaube ich schon über ein halbes Jahr her)
Ja eh. Verständlich bei enormen Schwankungen. Waren sie aber bei ihm teilweise nicht. Und wenn waren es welche die in die "Stoßzeiten" fallen.
Und wenns technisch ein Problem ist, dann mit UPC konferieren und das prüfen lassen. Viel Möglichkeiten hat man leider nicht.
Unabhängig von MVD, zahlst du einen umstieg. Außer die Gebühr wird dir in Kulanz erlassen von UPC.
Zitat von CreepsWieso verstehen die Leut nicht dass man nicht die volle Bandbreite bekommt?! Das is ja logisch bzw. in einem geteilten Netzwerk auch nicht möglich. Das es zu "Stoßzeiten" zu größeren "Verlusten" an Bandbreite kommen kann ist auch normal. Hat jeder. Und wenns technisch ein Problem gibt, dann muss das eben UPC begutachten und checken. Wenn da technisch alles OK ist, dann kann man entweder damit leben oder ein anderen Paket/ISP nehmen. Aber wegen "paar" GB jetzt stunk machen find ich etwas unnötig. Und man muss eben Leben damit dass die Leitung nicht für einen selbst da ist. Auch die baulichen Gegebenheiten tragen maßgeblich dazu bei.
Man bekommt ja in der Regel die größere Bandbreite! Allerdings gibt es eben Zeiten wo man eben nicht die volle Bandbreite hat wenn in einem Haus/Bau/Block alle gleichzeitig surfen, zocken, saugen usw. Somit hast du einfach Schwankungen. Und wie gesagt, sollten diese ernorm sein oder so, einfach zu UPC gehen/anrufen und mit denen reden und prüfen/klären! Mit Nachdruck auch wenns sein muss. Und immer freundlich bleiben, dann gibts auch Gutschriften usw (Tip von mir, ich kenn jemand der arbeitet bei UPC).Zitat von Burschi1620Und worin besteht dann deiner Meinung nach der Vorteil etliche € pro Monat mehr auszugeben, wenn man durchschnittlich nur den Speed des kleineren Produktpaketes schafft? Damit schneidet sich UPC ja selbst ins eigene Fleisch. Kauft ja dann keiner mehr den Dreck.
Die Technologie die UPC derzeit bis zum Kunden verlegt ist iirc bis 500Mbit ausgelegt. (mal irgendwo auf xdsl.at gelesen) Die Schweizer machens vor. Also sind wohl die Knoten die Probleme. Der Internet Traffic wird nicht weniger werden. Man wird zwangsweise umrüsten müssen.
Wenn ich nur 2/3 meines Speeds den ich jetzt hab, hätte, würde ich mich auch fragen wozu sich der monetäre Aufwand lohnen soll. Dass ich in der Nacht dann leechen kann was ich will?
Das Fair use Prinzip ist völlig verstänlich. Aber unter 80% der bestellten Leistung ist imho kein fair use sondern frech.
Der Punkt ist halt.. man kauft keine 250, 75 oder was auch immer Mbit.. sondern man kauft halt seinen Anteil an der Leitung - mit max so und soviel Mbit.
Mit größerem Paket hat man im Vergleich zu den kleineren Paketen auch entsprechend mehr Anspruch. Sobald eine Leitung aber belegt ist wird es aber für alle immer weniger sein als das gekaufte Maximum. Wenn die Leistung dann unter irgendein UPC-Internes Limit fällt werden sie vermutlich die Leitung ausbauen - sofern überhaupt möglich.
Drei hat das ganz schön transparent gemacht für ihr LTE (wo das ja noch viel massiver zutrifft) - https://www.drei.at/portal/de/priva...werkmanagement/
So etwas fehlt vielleicht als Dokument von UPC, wird aber ähnlich sein.
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