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Würd das Kabel mit Verrohrung durchziehen (falls doch ein 2. dazu soll) und auf beiden Seiten mit etwas Acryl abdichten
Das gibt'a in weiß, lässt sich übermalen, und ist auch halbwegs schnell wieder entfernt, sollte es am Kabel was haben
Zitat aus einem Post von Viper780@schizo
Verlegekabel sind online recht mühsam und teuer zu bestellen.
Grad Amazon ist da recht schwach und oft bietet sogar der Baumarkt besseres zu günstieren Preisen.
Am besten einen entsprechenden Kabel- oder Elektrik-Händler aufsuchen.
Grad wennst eh 500-1000m abnimmst
@ Dargor
Da erkennt man den passionierten Heimwerker, Tipps aus dem Effeff
Thx
Das Spannendste an der Geschichte wird jetzt sein, aus den 2 Meter Höhe, auf denen der Router hängt, das Kabel hinter der Rigipswand runterzufädeln und durch das Loch beim Boden hinter die Sockelleiste zu bekommen
Wenn das Loch in der Rigipswand genau über dem Loch im Boden ist lass ein Lot runterhängen und nimm das zusätzlich als Einzugshilfe.
in alten häusern/wohnungen gibts zwar keine freien leerrohre, aber wenns zb. telefondosen gibt dann könnte man hier statt dem telefonkabel ein netzwerkkabel einziehen.
mittels adapterkabel kann man diese leitung auch weiterhin als telefondose betreiben falls gewünscht.
wenns eigentum ist könnt man ansonsten halt auch einfach neue lehrrohre einstemmen, das macht zwar dreck aber ist jetzt auch nicht sooooviel aufwand... dafür hat man dann ruhe
Stück Styropor als Korken. PUR Schaum.
Zitat aus einem Post von schizoWenn jemand eine Anlaufstelle in Wien hat, an die ich mich wenden kann wäre ich auch dankbar.
Zitat aus einem Post von berndy2001netzwerkshop.at
@master99
Ja, ein Telefonkabel gibt's und das wurde auf Oberrussisch außen an der Hausmauer unter dem Dachvorsprung gelegt. Dann plötzlich einen Meter runter und die Mauer ins Innere. Und mit der Fassadenfarbe angemalt
Hätte ich natürlich auch so machen können und einfach dazulegen
Du lachst, aber mit einem Outdoor-CAT7/8 is das garnichtmal so eine grässliche Pfuschlösung und hab ich auch schon gemacht, weil "Weg des geringsten Widerstands".
Einmal raus aus der Wand im ersten Stock und dann gute 45m unter der Dachrinne, die Dachrinne runter und dann wieder in die Wand rein...
Bin froh, dass ich gestern zu faul war, um das Loch fürs Kabel zu bohren.
Hatte nämlich heute einen A1-Techniker wegen einer Internet-Störung da und er hat mir mit seinem Messgerät - ehrlich gesagt nicht überraschenderweise - gezeigt, dass das Kabelkonstrukt mit dem Telefonkabel an der Hausmauer Pfusch ist.
An der Übergabe beim Erdkabel am Dachboden sinds 13 MBit mehr als 25 Meter weiter beim Modem nach Rangierkabel quer über den Dachboden und ungeschirmtem Telefonkabel an der Außenmauer.
Ich werd daher das Erdkabel mit einem Netzwerkkabel verlängern und das Modem in den ersten Stock verfrachten - entweder gleich auf den Dachboden (wobei es da im Sommer ordentlich warm wird, weiß ned ob das dem Teil egal ist) oder zwei Räume weiter bei meinem Arbeitsplatz. Nicht wundern, der Dachboden ist auch im ersten Stock, der nur zur Hälfte ausgebaut ist
Im Zuge dessen kann ich dann gleich den Accesspoint zwischen EG und 1. Stock montieren, damit der Empfang oben besser wird.
Zusammengefasst jetzt die zwei Fragen dazu:
- Das Modem am nicht isolierten Dachboden könnte ein Problem werden wegen der Wärme im Sommer oder ist das egal?
- Für die DSL-Leitung besser ein Verlegekabel nehmen wegen den starren Drähten anstatt dem Patchkabel mit den Litzen oder vollkommen egal? Verbinden werde ich Erd- und Netzwerkkabel mit Scotchlok Verbindern und direkt damit ins Modem gehen, falls das Modem am Dachboden bleibt. Ansonsten werde ich die Telefon- oder gleich eine Netzwerkdose verwenden.
Ich habe seit einigen Jahren am Dachboden einige elektrische Geräte wie einen Switch, HDMI-Verteiler und einen HDMI-Netzwerkumsetzer.
Da wird es schon ordentlich heiß, im Juli und August hat es da tagsüber teilweise über 40° (ich hab da oben zwei Shelly Temperaturmesser).
Bisher habe ich einmal den HDMI-Netzwerkumsetzer austauschen müssen, alle anderen Geräte funktionieren immer noch.
Aber wenn du die Möglichkeit hast, das Modem in einen kühleren Raum zu stellen, würde ich das machen.
Mhm, das denke ich auch. 40 ° erreichen wir da oben sicherlich auch.
Somit Frage 1 abgehakt
Spricht irgendetwas dagegen, das A1 Erdkabel mit einem CAT7 Kabel zu verlängern und am Ende keine Telefon- sondern eine Netzwerkdose zu verwenden? Würde da gleich eine Doppeldose verbauen für DSL und LAN. Oder lieber eine eigene Dose für DSL?
Würde ehrlich gesagt zu Keystone Modulen greifen, da ich noch keine Dose aufgelegt habe und da scheinbar doch einiges falsch gemacht werden kann, um dann im Endeffekt nicht 1 Gibt, sondern nur 100 Mbit drüber zu bekommen.
Darf ich nochmal nerven?
DSL-mäßig ist alles soweit fertig und tut seinen Dienst. Jetzt geht's noch um das Kabel für den Unify AP, um genau zu sein vom POE Injektor zum AP.
Da hier ja die Spannungsversorgung vom AP drüberläuft sind die AWG27 meiner Rolle Patchkabel zu dünn? Ich brauche hier ein 15 m Patchkabel, da ich die das Kabel teilweise in kleine Kanäle lege und enge Kurven fahren muss.
Verlegekabel fällt also aus und Pachkabel ohne Stecker drauf finde ich quasi nicht auf Amazon.
Ideen bzw. Tips? Ein fertiges nehmen, an einer Seite den Stecker abzwicken und nach dem Legen (teilweise durch Mauer bzw. über Dachboden, dann in Kabelkanäle) wieder einen fertigen Stecker drauf? Die fertigen Patchkabel sind ja meistens AWG26?
TIA
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