Haus bewerten lassen

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Athlon1 schrieb am 06.06.2016 um 20:35

Da wir überlegen unser Haus zu verkaufen bin ich etwas ratlos wo man relativ unabhängig sodass schätzen lassen kann ohne übernehmen Tisch gezogen zu werden. Habt ihr Erfahrungen oder Empfehlungen?


Dreamforcer schrieb am 06.06.2016 um 21:03

ich würd mal einfach bei maklern anrufen ob sie intresse haben das in portfolio aufzunehmen und dann bewerten lassen


Hansmaulwurf schrieb am 06.06.2016 um 21:54

Zitat von Dreamforcer
ich würd mal einfach bei maklern anrufen ob sie intresse haben das in portfolio aufzunehmen und dann bewerten lassen
Ich war selbst in ner ähnlichen Situation beim lokalen Makler. Kennt die Preise in der Umgebung und kann es ca. einschätzen. Bei Bedarf mehrere vergleichen. Kosten darfs natürlich nix (die Schätzung), aber bei einem eventuell Verkauf schneidet der Makler eh prozentuell mit (und hat damit Interesse das du bei ihm zu halbwegs einem Preis verkaufst)


Castlestabler schrieb am 06.06.2016 um 21:58

Bei Maklern hast eher das Problem, dass der geschätzte Preis zu hoch ist, damit sie das Objekt bekommen und sie schneiden ja anteilig an der Verkaufssumme mit.

Also nur weil es super gut ist, heißt es noch lange nicht, dass es um den Preis auch verkauft werden kann.


XeroXs schrieb am 07.06.2016 um 09:18

Zitat von Castlestabler
Also nur weil es super gut ist, heißt es noch lange nicht, dass es um den Preis auch verkauft werden kann.
Liegt halt schon in seinem Interesse ;)


22zaphod22 schrieb am 07.06.2016 um 09:57

haus + schätzen + nicht über den tisch gezogen werden = universe implodes ;)

den wert eines hauses zu schätzen ist so eine sache ... zwischen (realistischem) minimum und (makler) maximum liegen welten und letztendlich muss dann auch auch ein käufer da sein der ein haus ein der gegend sucht und dem deines um den preis zusagt ...

ich kannte die geschichte vom haus meiner eltern wie weit da schätzungen auseinander gingen ... so hoch wie möglich für die bank als haftung für einen kredit und dann so niedrig wie möglich um es eventl. von der bank rauszukaufen


Castlestabler schrieb am 07.06.2016 um 09:58

Naja, er muss den Auftrag mal bekommen, wenn sich dann nachher herausstellt das der Preis etwas zu hoch war (war ja nicht voraus zu sehen), wechseln die wenigsten den Makler.


böhmi schrieb am 07.06.2016 um 10:19

Bei einem Freund bei der Scheidung gab es auch 2 Schätzungen für das Haus von "unabhängigen" Gutachtern...

Die gingen auch "etwas" auseinander, je nachdem wer mit dem Gutachter durch das Haus ging...


XeroXs schrieb am 07.06.2016 um 10:21

Zitat von böhmi
Bei einem Freund bei der Scheidung gab es auch 2 Schätzungen für das Haus von "unabhängigen" Gutachtern...

Die gingen auch "etwas" auseinander, je nachdem wer mit dem Gutachter durch das Haus ging...
Hat schon einen Grund warum Scheidungshäuser meist günstig zu haben sind.. müssen oft schnell verkauft werden..


Athlon1 schrieb am 07.06.2016 um 18:38

Also scheidungshaus scheidet aus ;) nein Stress gibt's keinenoch beim verkaufen...wenns 2 Jahre dauert is mir auch egal. Die frage mit der ich noch hadere...verkaufen oder behalten und vermieten? (2 Wohneinheiten zu je ca 85m2 getrennt nutzbar) nur hab ich dann halt immer was "zu tun" damit


22zaphod22 schrieb am 07.06.2016 um 18:39

Kommt echt auf die Mieter an ...


Athlon1 schrieb am 07.06.2016 um 18:59

Ja drum tendiere ich eher zu verkaufen....


AdRy schrieb am 07.06.2016 um 19:19

Zitat von Athlon1
nur hab ich dann halt immer was "zu tun" damit

Einen Makler beauftragen und du hast nix mehr zu tun ;) Kostet dich nicht mal was, die provision zahlt der Mieter.


XXL schrieb am 07.06.2016 um 19:23

theoretisch kannst das auch über eine hausverwaltung regeln, wertverlust bei immobilien ist auf jeden fall geringer als bei geld auf einem sparbuch/konto :D


Smut schrieb am 08.06.2016 um 09:02

Zitat von AdRy
Einen Makler beauftragen und du hast nix mehr zu tun ;) Kostet dich nicht mal was, die provision zahlt der Mieter.
der Makler wird sich aber nicht um Reparaturen und laufende Probleme kümmern




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