Hausbau Thread - Seite 233

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Maestro schrieb am 09.11.2018 um 07:23

Zitat aus einem Post von hctuB
Hmmm aber das schaffst fast nicht verpritscheln hoffe da hat es nichts

Ich muss mir jedenfalls die Gartenbewässerung anschauen, hoffentlich hab ich da nirgends ein Leck.
Andererseits ist die heuer auch sehr viel aktiv gewesen, hat ja kaum geregnet - nächstes Jahr versuch ich die Intervalle zu verkleinern.
Ich werde mir aber jedenfalls einen Wasserzähler in den Gartenstrang installieren ;)


hachigatsu schrieb am 09.11.2018 um 08:10

Also hab gestern Nachgesene.

Von Oktober 2017 bis Oktober 2018
77m³... Allerdings wohnen wir erst seit ende April im Haus. Davor wurde auch Wasser gebraucht, für Estrich, Beton usw... Sind also keine wirklich brauchbaren Daten denke ich.


Neo-=IuE=- schrieb am 09.11.2018 um 08:23

ich hab keine Ahnung was wir verbrauchen, weil meine erste Abrechnung waren 89m³, aber das war noch tlw. Bauphase und das Jahr darauf hatten wir einen Steher und sie haben den Vorjahreswert genommen.
Erster sinnvoller Wert kommt erst April nächsten Jahres :)


spunz schrieb am 09.11.2018 um 13:42

Zitat aus einem Post von Maestro
Ich muss mir jedenfalls die Gartenbewässerung anschauen, hoffentlich hab ich da nirgends ein Leck.
Andererseits ist die heuer auch sehr viel aktiv gewesen, hat ja kaum geregnet - nächstes Jahr versuch ich die Intervalle zu verkleinern.
Ich werde mir aber jedenfalls einen Wasserzähler in den Gartenstrang installieren ;)

Ich kann dazu nur einen simplen Wasserzähler mit Impulsausgang empfehlen. Dann kann man auch etwaige Probleme mit den Ventilen o.ä. schneller erkennen.


hachigatsu schrieb am 12.11.2018 um 09:48

Habe am Weekend den Wechselrichter mit meiner Wärmepumpe Zusmmen gestöpselt.

Mein Wechselrichter hat Relais-Ausgänge..
Pin 1+2 = Normally Open
Pin 2+3 = Normally Closed

Also habe ich 1+2 mit der Wärmepumpe verbunden, die dafür nötigen Infos habe ich vom Wärmepumpenhersteller bekommen (SG-Ready im Menü aktivieren, Schaltplan befolgen).

im Wechselrichter habe ich nun hinterlegt das Pin 1+2 geschalten wird sobald die Photovotlaikanlage ab 2,5kW liefert... Sollte ein Wölkchen kommen und die Leistung unter 2,3kW sinken wird die Pumpe noch 30 Minuten laufen.

Für die Zeit gibt es eine Sollwerterhebung, Warmwasser wird von 50 auf 65c° angehoben, bei der Heizung ähnlich (wobei cih da gerade die Temperaturen gerade nicht im Kopf habe).

Was bringts? Der Wasser bzw Wärmespeicher wird dadurch tagsüber mit mehr wärme versorgt als nötig, welche nachts somit länger hält. Die Wärmepumpe sollte damit nachts weniger laufen.
Wird beobachtet und ausgewertet :)

Gestern war für diese Jahreszeit ein guter Tag, viel Sonne, keine Wolken (dennoch ist die Sonne tief und generell nicht lange zu sehen :( )...
PV Produktion ging um ~8:30 los, gegen 11 Uhr hatte ich die Peakproduktion auf gut 4kW, um ~16:00 war es dann wieder vorbei mit der Produktion.
Ausreichend Sonne (für die Wärmepumpe) hatte ich durchgehend im bereich von 9:50 bis 13:30, als ca 3,3h... das reicht um Warmwasser von 50(soll) auf 65c(soll) und die Heizung noch ein bisschen anzuheben (dazu habe ich aber leider noch keine Werte).

Werde jetzt noch Temperatursensoren für meine Haussteuerung organisieren damit ich neben der Auswertungen für Strom auch noch schöne Auswertungen für Wassertemperaturen bekomme :)


Michi schrieb am 12.11.2018 um 11:03

Zitat aus einem Post von hctuB
Hmmm aber das schaffst fast nicht verpritscheln hoffe da hat es nichts

Gartenbewässerung ist nicht zu unterschätzen.

Aber du brauchst ja nur auf die Wasseruhr sehen wenn die Gartenleitung aufgedreht aber nichts in Betrieb ist.

Wir brauchen pro Jahr auch um die 150m3.


jb schrieb am 12.11.2018 um 11:34

Wir brauchen zu 4. im Schnitt so ca. 90m³. WC und Gartenbewässerung hängt am Brunnen, Kanalabgabe leider auch je m² (NÖ). Blöd finde ich, daß bei uns sogar die m² der Garage zählen, auch wenn dort nirgends ein Wasseranschluß oder Abfluß ist.

Immerhin haben wir uns den Regenwasserkanal (bei uns extra und 10% Aufschlag) gespart und dafür einen Sickerschacht gebaut. Der ist zugängig und könnte zum Regenwasserspeicher umgebaut werden (ein paar Fässer oder ein Behälter samt Pumpe rein, fertig).


Michi schrieb am 12.11.2018 um 11:40

Zitat aus einem Post von jb
Wir brauchen zu 4. im Schnitt so ca. 90m³. WC und Gartenbewässerung hängt am Brunnen, Kanalabgabe leider auch je m² (NÖ). Blöd finde ich, daß bei uns sogar die m² der Garage zählen, auch wenn dort nirgends ein Wasseranschluß oder Abfluß ist.

Immerhin haben wir uns den Regenwasserkanal (bei uns extra und 10% Aufschlag) gespart und dafür einen Sickerschacht gebaut. Der ist zugängig und könnte zum Regenwasserspeicher umgebaut werden (ein paar Fässer oder ein Behälter samt Pumpe rein, fertig).

Ja, das Problem habe ich auch, betrifft aber nur diejenigen die einen direkten Zugang von Garage zu Haus haben.
Die überdachte Terrasse zählt auch zu einen gewissen Teil dazu.
Bei mir verursacht die Garage Mehrkosten von ca. 500€ pro Jahr bei den Kanalabgaben.


Weinzo schrieb am 12.11.2018 um 11:52

Zitat aus einem Post von Michi
Bei mir verursacht die Garage Mehrkosten von ca. 500€ pro Jahr bei den Kanalabgaben.


wut? :D glaub soviel kosten meine 100m³ im Jahr....


Michi schrieb am 12.11.2018 um 11:56

Zitat aus einem Post von Weinzo
wut? :D glaub soviel kosten meine 100m³ im Jahr....

Jo, die Garage ist etwas "größer" :D


hachigatsu schrieb am 14.11.2018 um 12:38

Zitat aus einem Post von Weinzo
wut? :D glaub soviel kosten meine 100m³ im Jahr....

hehe, kommt drauf an wo du wohnst. Die unterscheide der Kosten von Wasser und Kanalgebühren sind teilweise echt heftig.

In meinem letzten Wohnort (am Berg) hat der Spaß gut 1/3 mehr als jetzt gekostet.


rastullah schrieb am 15.11.2018 um 07:02

So ich stell die Frage mal hier:
Altbau(miet)wohnung - mein PC hat den Platz gewechselt und ich brauch jetzt ein Lan-Kabel. Wlan ist kein tauglicher Zustand.

Is es überhaupt möglich bzw sinnvoll durch eine 65 cm Wand zu bohren?
Wenn ich das Kabel anders verlege als direkt brauch ich natürlich viel mehr und es ist fraglich ob ich es so schön verlegen kann.
Davon das es leerverrohrung bzw rohre gibt die ich nützen kann geh ich eigentlich nicht aus... bzw wie find ich das als Laie raus?


kleinerChemiker schrieb am 15.11.2018 um 07:29

Wenn es für dich die einzige Möglichkeit ist, das Kabel schön zu verlegen, dann ist es sinvoll.

Möglich ist es auch, wenn man einen entsprechend langen Bohrer hat. Altbau mit so dicken Wänden ist ja nur Ziegel, die sind weich.

Aber Achtung, so dicke Mauern sind meist/oft? Kaminwände. Nicht dass du einen KAmin anbohrst, der benutzt wird.


Captain Kirk schrieb am 15.11.2018 um 07:30

65cm sind eine challenge, geht aber. problematisch ist eher, dass du vermutlich nicht weißt ob bzw. was in der wand ist.
ich stand bei meiner alten wohnung vor demselben problem. ich habs dann über die unterschiedlichsten bestehenden rohre doch geschafft. also so richtig wild. bin vom wohnzimmer über die upc verrohrung raus in den gang zum stockwerkverteiler (wo ich natürlich nicht rein durfte). dort dann wieder zurück in den stromverteiler und von dort über die deckenverrohrung ins gewünschte zimmer. dazu musste ich die deckenlampen demontieren und als zugdose verwenden.
hab für 4m luftlinie ein 25m Lan kabel verlegt. aber es hat funktioniert :D


böhmi schrieb am 15.11.2018 um 07:32

Zitat aus einem Post von rastullah
Is es überhaupt möglich bzw sinnvoll durch eine 65 cm Wand zu bohren?

Wenn du weißt, dass keine Kabel oder Leitungen in an der entsprechenden Steller verlaufen ist es grundsätzlich kein Problem, Bohrhammer mit entsprechendem Bohrer vorausgesetzt.
Die große Schwierigkeit besteht darin durch 65 cm Ziegelwand auch nur ansatzweise an der richtigen Stelle raus zu kommen.




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