Hausbau Thread - Seite 307

Seite 307 von 553 - Forum: Offtopic auf overclockers.at

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semteX schrieb am 19.02.2020 um 18:09

Zitat aus einem Post von master blue
Vielleicht kann mir jemand helfen: Mit diesen Smart-Plugs für Steckdosen kann man mittlerweile auch den Stromverbrauch messen. Gibt es diese Teile auch
- ohne Cloud Lösung oder "telefonieren nachhause",
- mit Export der Daten,
- einem Output-Intervall von 1 Minute oder weniger und
- eigenem WLAN (benötigt kein bestehenden WLAN), alternativ mit BT
Letzteres ist nur ein nice to have.


den (oder den großen kollegen) willst du. kann lokal betrieben werdn, schickt fröhlihc seine werte an einen message broker (oder REST interface) und es gibt iirc auch custom firmwares, wo es den ganzen cloud spass rauspatched haben (wobei, wohin soll er denn schickn wenn er keinen internet access hat?)


FendiMan schrieb am 19.02.2020 um 20:16

https://www.amazon.de/dp/B017X72IES...lv_ov_lig_dp_it
Funktioniert ohne Cloud.


daisho schrieb am 20.02.2020 um 12:04

Sowas als Steckerleiste mit einzeln remote schaltbaren Dosen wäre interessant, aber sobald man Steckdosen separat einzeln schalten will und auch alle einzeln Messbar sein sollen wird das relativ schnell teuer as fuck iirc :(


DKCH schrieb am 20.02.2020 um 12:14

die eve energy strip ist nicht so schlecht, aber 85e für einen dreifachstecker ist halt eine ansage, und es ist recht fest in der apple-welt verankert


hachigatsu schrieb am 20.02.2020 um 12:16

Zitat aus einem Post von daisho
Sowas als Steckerleiste mit einzeln remote schaltbaren Dosen wäre interessant, aber sobald man Steckdosen separat einzeln schalten will und auch alle einzeln Messbar sein sollen wird das relativ schnell teuer as fuck iirc :(

https://shelly.cloud/shelly-4-pro/

oder eben alternativ die einfachen Shellys und Shelly-Steckdosenplugs. Ist übrigens alles kompatibel mit den meisten Smarthome-Sachen.


daisho schrieb am 20.02.2020 um 18:04

Ich kenne Shelly jetzt nicht und weiß daher nicht ob es generell Heim-telefonierer sind (ich brauche keine Cloud-Lösung o.Ä., die "Cloud" ist bei mir daheim).

Das Shelly 4 Pro wäre mir zu "low level" denke ich, ich hätte einfach eine Steckerleiste fürs 19" Rack gesucht, ähnlich: https://www.cyberpowersystems.com/p...s/pdu/switched/

Aber die sind für eine Steckerleiste dann doch ziemlich teuer (wie oft brauche ich die Funktionen dann wirklich ...).
Network-Switchable (einzeln!) und gezogene Leistung überwachen wären halt nett.

Aber wwi 6x Smart-Steckdosen auf eine normale Steckerleiste stecken wäre mir dann auch zu blöd ... (und "cloud" brauche ich gar nicht)


hctuB schrieb am 20.02.2020 um 20:01

Shelly flasht du einfach tasmota drauf


master blue schrieb am 20.02.2020 um 20:54

Vielen Dank für die Vorschläge. Ich hab mir jetzt einmal das TP-Link Teil bestellt. Wenn es meine Anforderungen nicht erfüllt probier ichs mit Shelly.


hachigatsu schrieb am 20.02.2020 um 21:19

Zitat aus einem Post von daisho
Ich kenne Shelly jetzt nicht und weiß daher nicht ob es generell Heim-telefonierer sind (ich brauche keine Cloud-Lösung o.Ä., die "Cloud" ist bei mir daheim).

Das Shelly 4 Pro wäre mir zu "low level" denke ich, ich hätte einfach eine Steckerleiste fürs 19" Rack gesucht, ähnlich: https://www.cyberpowersystems.com/p...s/pdu/switched/

Aber die sind für eine Steckerleiste dann doch ziemlich teuer (wie oft brauche ich die Funktionen dann wirklich ...).
Network-Switchable (einzeln!) und gezogene Leistung überwachen wären halt nett.

Aber wwi 6x Smart-Steckdosen auf eine normale Steckerleiste stecken wäre mir dann auch zu blöd ... (und "cloud" brauche ich gar nicht)

shelly kannst quasi mit und ohne Cloud verwenden. Befehle erfolgen auch ganz einfach via http...


s4c schrieb am 22.02.2020 um 08:15

kann dir nur sagen für die pelltesheizung mit glaube 60 kW und fußbodenheizung für 30m² (der rest radiatoren) war der kostenvoranschlag bei schwache 10.000... tatsächliche kosten waren dann bei etwa 25.000 dafür ist es jetzt aber ein rießenbag mit mind 6000 kg volumen geworden.

genaueres kann ich dir raussuchen, wenn es dich interessiert


c147258 schrieb am 22.02.2020 um 08:41

Sanierung eines Hauses:
1950er Baujahr
- teilsaniert
Dach ist eigentlich tiptop
Dachboden wurde gedämmt
komplett neues Bad inkl. Fußbodenheizung
1 Raum komplett neu gemacht - sprich inkl. Aushub - Fußbodenheizung usw.
Ölheizung in Verwendung
Luft-Wärmepumpe für Warmwasser
Wasserleitungen teils neu

Nun ist die Frage - wie geht man weiter sodass es Sinn macht. Würde man im Internet anfangen zu lesen, käme man wohl nie weiter.

Mein nächster Schritt wäre fast einen unabhängigen Sachverständiger oder ähnliches zu holen und mit dem die nächsten Sachen durchzusprechen, sodass dann auch "gute" Firmen keinen Pfusch bauen.

Was mir wichtig wäre:
Ölheizung tauschen auf ? (Luftwärme wirds vermutlich nicht spielen)
Fassade erneuern bzw. außen (unten - ca. 20-30cm ists naß), da sozusagen das Haus ca. 50cm höher liegt (laut G. Nussbaum wurde das aus diesem Grund früher so gemacht.
Noppenplastik um zb. bei einer Trainage das Haus vor Wasser zu schützen ist angeblich auch fehl am Platz, sinnvoller ist da so ein Flies, wie es in Deutschland verwendet wird.
... nunja... fragen über fragen..

Im Endeffekt sollte das Haus dann vermietet werden, sofern es überhaupt finanziell Sinn macht.


s4c schrieb am 22.02.2020 um 11:54

Du sanierst und dann vermietest es damit die es dann herunterwohnen?
Würd ich echt nicht machen, noch dazu haben Mieter ja oft ihre eigenen Vorstellungen wie was sein soll... und das können sie ja machen wenn sies selbst bezahlen und dann in dein Eigentum übergeht ;)

Würde nur das notwendigste machen.

Bzgl Fasade macht man normalerweise zug um zug vorher noch die Fenster. Grad bei so alten Häusern ist das oft der Tod was Feuchtigkeit/Muffelgeruch betrifft... würd ich mir gut überlegen


c147258 schrieb am 22.02.2020 um 12:33

Ja, dies ist die Frage - evtl. nur das "notwendige" sanieren, wobei ich denke das die Ölheizung doch mal einen "Austausch" benötigen würde.


22zaphod22 schrieb am 22.02.2020 um 13:28

ich glaube auch dass das keine "idee" ist die finanziell sinn macht ... gerade wenn du das von firmen machen lässt ... also das muss schon wirklich ein schmuckstück sein damit sich das lohnt (= jemand dann vernünftig miete zahlt)

ich spiele das spiel "altes haus" seit >10 jahren ... was da andauernd zu machen ist bzw. der rattenschwanz der sich immer ergibt wenn was zu machen ist ... das hätte mir kein mieter bezahlt und lohnt sich für mich nur weil eigennutzung, wir das haus aus familienbesitz haben und der grund geil riesig ist
...


c147258 schrieb am 22.02.2020 um 14:56

.. du sagst es - der Grund ;) - 2400m2 Gesamtfläche - um das Haus muss ich ehrlich gesagt geht es mir gar nicht "so".




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