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jap ich hätts kochfeld auf die insel verfrachtet, aber ich kenn ja nicht alle gegebenheiten
Zitat aus einem Post von semteXnja, die rückwand is eh aus "plastik", links hau ich entweder ne latex farbe drauf die ma abwischn kann oder ich lass mir die selbe rückwand auch links noch draufpappen. kostet defakto kein geld. ich wollts "aus optischen gründen" jetzt erst mal nicht machen. grundsätzlich werde ich 90% der sachn auf der rechten seite anbraten, dann bist fast 70cm vom rand weg.. "schau ma mal" wie schnell ich da zu mach
also ich war so frei und hab mir ein fettes, mariniertes steak rausgebraten, weil sowieso geputzt gehört.
das fett spritzt mindestens 50 cm RUND HERUM. also auch auf den boden (womit holz infrage gestellt wird)
wäre es eine sommer- oder wirtschaftsküche für grobe einkochaktionen wie ich sie am "bauernhof" habe. dann ist das nicht tragisch, zur not tausch ich den bretterboden aus, aber in einer wohnküche würde ich sowas nicht wollen
aber gut das geht jetzt schon zu weit in zur lebensweise und ist heutzutage sicher nicht mehr allgemeingültig dass man solche räumlichkeiten plant oder gar hat weil kaum noch jemand etwas selbst produziert
und da reden wir nur von den etwas größeren spritzern. die feinen gehen noch viel weiter.
ich halte die herdstelle dort in der ecke für eine fehlplanung, aber bitte
schau, es is ganz simpel: Ich war von den Anschlüssen her etwas eingeschränkt ohne große Stunts aufführen zu müssen (alle anschlüsse sind jetzt genau dort, wo die geräte stehen). Genauso war der Boden schon drin. Die Frau mag keine Kochinsel sondern will das Feld an der Wand. jetzt hätt ma natürlich noch mit Aufwand die Position von Waschbecken und Platte tauschen können. dafür steh ich jetzt dann beim Kochn am Fenster und kann bissi den Kirchturm anschaun, a nett.Zitat aus einem Post von s4calso ich war so frei und hab mir ein fettes, mariniertes steak rausgebraten, weil sowieso geputzt gehört.
das fett spritzt mindestens 50 cm RUND HERUM. also auch auf den boden (womit holz infrage gestellt wird)
wäre es eine sommer- oder wirtschaftsküche für grobe einkochaktionen wie ich sie am "bauernhof" habe. dann ist das nicht tragisch, zur not tausch ich den bretterboden aus, aber in einer wohnküche würde ich sowas nicht wollen
aber gut das geht jetzt schon zu weit in zur lebensweise und ist heutzutage sicher nicht mehr allgemeingültig dass man solche räumlichkeiten plant oder gar hat weil kaum noch jemand etwas selbst produziert
und da reden wir nur von den etwas größeren spritzern. die feinen gehen noch viel weiter.
ich halte die herdstelle dort in der ecke für eine fehlplanung, aber bitte
beim zweiten haus würde man so vieles besser / anders machen
aber vergiss das mit der latexfarbe - das wird grindig ... "abwischbar" ist die nur bedingt und mikroskopische essensreste die dort mit dem dreck aus der luft festbacken kriegst sowieso nicht runter - mach das so wie du es geschrieben hast und lass die die ecke entweder mit holz verkleiden oder glas (da gibts ja endlos ideen wie z.b. mit magnetwand kombiniert für rezepte / einkaufszettel aufhängen usw.)
ich hatte mir bei der küche auch eine extraplatte von der wandverkleidung dazubestellt (kostet tatsächlich quasi "nix") und wollte die noch in einer ecke verbauen ... ich hab zu lange gewartet ... da waren dann plötzlich regale im weg und schon 5 andere sachen die akut nach aufmerksamkeit geschrien haben und 10 jahre später steht sie in der schupfn im garten an der wand
Zitat aus einem Post von 22zaphod22beim zweiten haus würde man so vieles besser / anders machen
Passt ungefähr.
Hab auch gerade eine unserer Dana Türen nachbestellt, die hätte mit Zarge und allem auch um die 600,- gekostet, aber nachdem wir überall mit dem Türstock flächenbündige Türen haben kostets um die 900,- mit Einbau.
Zitat aus einem Post von 22zaphod22beim zweiten haus würde man so vieles besser / anders machen
Zitat aus einem Post von ObermotzPasst ungefähr.
Hab auch gerade eine unserer Dana Türen nachbestellt, die hätte mit Zarge und allem auch um die 600,- gekostet, aber nachdem wir überall mit dem Türstock flächenbündige Türen haben kostets um die 900,- mit Einbau.
Sie haben den Nachteil wenn die etwas falsch eingestellt sind, das man es sofort sieht. Das ist bei aufliegenden Türen nicht
Wir möchten beim Haus die Eingangstür etwas smarter gestalten. Das Motorschloss haben wir bereits in der Tür drinnen und nun überlegen wir, wie wir den Zugang steuern. Mir gefällt derzeit Ekey am meisten, da ich das ans KNX anbinden kann und damit auch beim Zugang auch gleich die Alarmanlage deaktivieren kann.
Ich habe nun vom Elektriker als Alternative zu EKey eine Zutrittskontrolle von HikVision mittels Face-ID angeboten bekommen, die preislich minimal über Ekey liegt.
Was ist eure Meinung zu Ekey bzw. der Face-ID-Geschichte?
Sie sind optisch schöner, aber wir hättens nicht mal gemerkt wenns der Tischler nicht gesagt hat als er das Loch für die neue Tür vermessen da war.Zitat aus einem Post von VoltiDanke für die Info!
Die flächenbündigen Türen sind aber nur optisch schöner oder haben die sonst noch einen Vorteil?
Zitat aus einem Post von DreyWas ist eure Meinung zu Ekey bzw. der Face-ID-Geschichte?
ein ziegelstein is halt für die versicherung dankbar. a tür die "magisch" aufgeht ist.. kompliziert...
Ich hab Ekey und funktioniert tadellos. (ausser bei meinem Paps, seine Finger lassen sich nicht anlernen, aber der wohnt auch nicht in meinem Haus)
Codetaster ist sicher auch ok, mir war die fingerprintlösung aber komfortabler.
FaceID hab ich jetzt noch nie gesehen, dass es wo gibt, aber da stellt sich mir die Frage: in welcher Höhe installiert man das? In meinem Fall 2 Kinder, Freundin und Schwimu sind alle nicht recht groß und ich hab keine Lust mich jedesmal (schon vor der Haustür) gebückt zu halten...
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