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Wenn Du ein modernes Haus mit allen Annehmlichkeiten daraus machen willst, schliesse ich mich meinen Vorpostern an.
Wenn ich heute ein Haus aus 1955 erben würde, würde ich abhängig von Lage/Wert/Zustand entweder soweit oberflächlich renovieren, dass ich darin "vernünftig" wohnen kann, es auf den Markt werfen oder neu bauen.
Wobei Option 1 Optionen 2 oder 3 in der Zukunft nicht ausschliesst.
lass einen energieausweis machen.
dann hast du den altbestand dokumentiert.
Jeder mit dem wir geredet haben hat auch immer von der Sanierung abgeraten.
Für uns wärs sowieso nie in Frage gekommen: kleine Räume, bescheiden aufgeteilt, feuchter Keller, usw.
Deswegen sieht bei uns grad so aus:
Ziemlich eindeutige Meinung hier,
Hätte selbst auch ein wenig bedenken bei einer Sanierung. Es ist leider kein Freistehendes Haus sondern wir teilen uns eine Mauer mit dem Nebenhaus welches damals gemeinsam errichtet wurde (Wohnt Verwandschaft drinn).
Vereinfacht die Sache hald auch nicht, egal ob sanieren oder neu bauen.
Auch aus Erfahrung: Man will definitiv nicht Wand and Wand mit Verwandschaft wohnen. Verkaufen die Hütte und das Geld als Eigenmittel nehmen .
Ich bin auf der Suche nach einer Empfehlung für einen Parkettleger in Wien. Geht um ein altes Stabparkett das wieder angestückelt bzw. repariert/geschliffen werden soll.
Zitat aus einem Post von semteXyes.. die zu erwartenden kosten sind ca "kosten des neubaus" + 30k fürs wegschieben vom altn
Zitat aus einem Post von sk/\rwenn dann zB der keller gut ist und nicht feucht würd ich den oberen teil aber wirklich wegschieben und neu aufsetzen. alles andere ist geld- und zeitverschwendung imo.
den keller bzw. die bodenplatte hast dir dann somit auch gespart. also auch wieder zwischen 30-60k.
Zitat aus einem Post von nexus3729Ich bin auf der Suche nach einer Empfehlung für einen Parkettleger in Wien. Geht um ein altes Stabparkett das wieder angestückelt bzw. repariert/geschliffen werden soll.
Zitat aus einem Post von semteXich kann mir ned vorstellen, dass dieser keller auch irgendwie nur ansatzweise etwas ist, was du in 2021 haben willst. das haus meiner großmutter war auch bj 55.
Das war beim Haus meiner Großeltern ebenso. Das Haus war Post-WW2 gebaut und top trockener Keller. Dem Baujahr entsprechend war das Haus auch ungedämmt, Fenster wo du im Winter Eiskristalle drauf hattest udgl. Hätten wir das Haus entkernt und „nur“ EG/OG neuaufgebaut, dann hätten wir durch die neue Bausubstanz irrsinnige Probleme mit dem bisher guten Keller bekommen. Das neue Haus wäre oben dicht gewesen und dann kippt es zu Lasten des ungedämmten Kellers.
Es war zusätzlich ein DH und da hätten wir durch den wesentlichen Umbau sämtliche neue Brandschutz/Schallschutz-Vorkehrungen treffen müssen, von denen anno dazumals keiner zu träumen gewagt hätte.
Das hätte so viel gekostet, dass ein Neubau mit der modernen Raumaufteilung billiger gekommen ist.
Ich stehe hier vor der Frage, ob eine Zwischenwand tradfähig genug ist für Wandschränke. Wandstärke ist ca. 100mm, vermutlich Kalksandstein. Ich habe einen Bohrversuch mit dem Akkubohrer gemacht, der ist reingegangen wie nix, das hat mich dann doch etwas verunsichert.
Die Schränke wären Ikea Metod, insgesamt 150cm breit, 60cm hoch, aufgehängt an der Metod Wandschiene. Gesamtgewicht inkl. Türen und Einlegeböden ca. 60kg. Zur Befestigung der Schiene würde ich fischer DuoPower 8 x 40 (Lastentabelle) verwenden (8 - 10 Stück).
Hält die Wand so eine Belastung aus? Oder hab ich dann eine Direktverbindung von der Küche ins Badezimmer?
Unsere Küchenkasteln hängen in einer nicht ganz 6cm dicken Ytong-wand, da brauchst statt einem Bohrer in wirklichkeit nur Fingernägel um Löcher zu machen. Gibt spezielle Dübel für so ein Mauerwerk und wir haben davon 3mal soviel genommen wie für a normale Wand. Auf i glaub 140cm Breite sinds jetzt 18 Dübel.
ja genau die spreizen sich dann hinter der wand aus und erzeugen dadurch in der regel eine größere auflagefläche. Sonst könnte man bei Trockenbauwänden auch keinen Fernseher aufhängen
Zitat aus einem Post von Snoopja genau die spreizen sich dann hinter der wand aus und erzeugen dadurch in der regel eine größere auflagefläche. Sonst könnte man bei Trockenbauwänden auch keinen Fernseher aufhängen
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