Windows XP-Update legt britische Behörde lahm

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__Luki__ schrieb am 28.11.2004 um 13:58

Zitat
Ein unbeabsichtigtes Update auf Windows XP legte diese Woche offenbar etwa drei Viertel der rund 80.000 Desktop-PCs des Department for Work and Pensions in Großbritannien lahm. Die PCs liefen bislang unter Windows 2000. Nur einige Rechner im Netzwerk sollten auf XP umgestellt werden, doch das Update verbreitete sich automatisch im Netz. Viele Rechner installierten es unvollständig und mussten mühsam wiederhergestellt werden. Von Montag bis Donnerstag dauerte dieser IT-Unfall, der zu den größten und teuersten zählen dürfte, die die britische Regierung bislang betroffen haben.

quelle

:D

mfg
Luki


dosen schrieb am 28.11.2004 um 16:33

auch nicht schlecht :p


UncleFucka schrieb am 28.11.2004 um 16:37

microsoft gooo :D


frank schrieb am 28.11.2004 um 16:40

Ziemlich ungewoehnlicher Schachzug von MS. Zuerst Sicherheitspatches fuer viren releasen und dann selbst einen schreiben... hmmm

scheint, als ob sie auch den Virenmarkt beherrschen moechten :D

;)


moidaschl schrieb am 28.11.2004 um 19:16

80.000 is jo eh nix :D

da werden wieder hektoliter an red bull geflossen sein :D


Dimitri schrieb am 29.11.2004 um 08:24

Ich sag immer: "Eine Software tut meist genau das was ihr gesagt wird!"

Also ist imho nicht Microsoft daran Schuld, sondern der Admin (vermutlich eher Ex-Admin) der einen Konfigurationsfehler gemacht hat! Möchte nicht in seiner Haut stecken! ;)


Pedro schrieb am 29.11.2004 um 09:18

Hiho,

stimme hier mit Dimitri vollkommen überein...

hier den Fehler MS in die Schuhe zu schieben wollen grenzt schon an peinlichkeit :rolleyes: par excellence; aber einer muss ja schuld sein...

nur so nebenbei...

für Patchmanagement und Softwarerollouts dieser Grössenordnung (80k PCs) benötigst z.B. SMS, welches versierte Admins nutzen sollten... also keine selbsternannten "ichkannsidiots", welche sich halt Admin schimpfen dürfen (gibts leider viel zu oft)

Wenn dann ein Fehler gemacht wird (falsche Handhabung von Tools und Software) ists nicht die Schuld des Softwareproduzenten, und liegt in keinster Weise im Ermessen von irgendwem ;)

Wenn ich mitm Auto a Oma niederführ, nur weil ich zu blöd bin zum schaun, kann ich auch nicht der Firma Audi die Schuld dafür geben, nur weil ich nach ner Rückholaktion neue Scheinwerfer in der Karre hab uno?


greets
Pedro


evrmnd schrieb am 29.11.2004 um 09:21

Jo habe auch schon soiche sachen auf anderen Seiten gelesen... "Mit Linux wäre das nicht passiert"

So ein Bullshit...
Liegt einzig und alleine an den System Administratoren...


lg
EVEMRIND


Pedro schrieb am 29.11.2004 um 09:25

Mit Linux wär das nicht passiert, weils ka wirklich brauchbares Patchmanagement gibt :D

Ansonsten kanns auch unter Linux passieren - ist ja ein Userfehler und ned der des Systems...

aber Linuxfans sind da ohnehin anders zu behandeln und verstehen... a bissl fanatisch; vor allem wenns darum geht die "Vorteile" aufzuzählen und MS schlecht zu machen...

Hab selbst so einen bei mir ind er Firma im Büro sitzen... macht den ganzen Tag nichts als vier! (wirklich nur vier) Linuxhobeln zu warten...

Ich mach den ganzen Dreck mit rund 20 MS Servern :eek: ...und natürlich fallen die MS Troubles mehr auf... sind ja auch fünfmal so viele Geräte, welche unterschiedliche Services anbieten ;)

aber Egal; mit Linux wärs ned passiert - passt schon ;)


greets
Pedro




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