URL: https://www.overclockers.at/pixelfreaks/bses-raw_244673/page_2 - zur Vollversion wechseln!
Und um was geht's jetzt eigentlich?
Farbkorrektur oder retuschieren?
Also 2013 gings um Kontrastretuschierung:
Viele Fotografen haben einfach ihren eigenen Workflow. Ich belichte oft 1 - 2 Blenden Heller und pass dann beim entwickeln die Belichtung wieder an.
Die Hellen stellen hole ich zurück, dafür hab ich bei den Tiefen mehr Spielraum zum bearbeiten ohne das es rauscht. So bekomme ich oft mehr Dynamik ins Bild.
RAW ist einfach eine Erleichterung.
Bei JPG ist man einfach Limitiert bzw. muss das Bild so hinnehmen wie es sich der hersteller vorstellt. Da gibt es dann den Nikon, Canon oder Sony Look den man den Bildern oft ansieht.
der empörung nach muss ja halb oc.at sein geld mit reuters-fotos verdienen, respekt 
die belichtung kann man in einer aufnahme nie so ausarbeiten wie mit raw. vor allem bei starken unterschieden in der ausleuchtung.
farbverfälschungen und makel wegarbeiten, sowie, einen nebel in die landschaft zaubern, fällt für mich darunter. den rest sollte man als spielraum lassen
Zitat von rad1oactivedas ganze steht ja im zusammenhang mit den world press photo awards.
dort wurden ja ca. 20% der teilnehmer disqualifiziert, weil sie bei den RAW dateien "zuviel" manipuliert haben. wobei ja nicht konkret erwähnt wird was da nicht passt. aber ich mein ich kann bei einem jpeg genausogut den "klonstempel" anwenden und sachen verschwinden lassen.
mehr als bissl level anpassen und weißabgleich ist anscheinend nicht drinnen.
Zitat von XXLAlso 2013 gings um Kontrastretuschierung:World Press Photo Award: "Schwer zu sagen, wo Betrug anfängt" - SPIEGEL ONLINE
Wie stark dürfen Pressefotos nachbearbeitet werden, um noch als authentisch gelten zu können? Der Digital-Forensiker Jens Kriese hat das umstrittene Gewinnerbild des "World Press Photo Award" analysiert - und erläutert die Veränderungen an Paul Hansens Aufnahme.
Link: www.spiegel.de
Ich hab leider nichts gefunden was mit denen war die 2015 disqualifiziert wurden, die Frage ist halt dann wie es aussieht wenn man was in schwarz/weiss macht ...
Worum gehts hier bitte?
r
Als ich mir den Spiegel Artikel angeschaut habe dachte ich mir auch, "ok? was ist jetzt das Problem"? 
Die Zeitungen machen eh dasselbe mit ihren Rot und Schwarz fett gedruckten Schlagzeilen. Schlimmer finde ich wenn einfach Sachen komplett geändert werden, hier wurde ja anscheinend nur das Bild etwas "verschönert"?
Ein Klassiker ist das Foto vom Anschlag auf Luxor im Jahr 1997:
http://www.scientificamerican.com/s...51014D802A0.jpg
Jo, also ich versteh das ganze jetzt echt nicht, geht es jetzt um die Veränderung eines Bildes, oder um die Anpassung der Stimmung? Ja natürlich, beides verändert das bild. Aber is das jetzt gut oder schlecht? Sofern es kein gestelltes bild ist, kann man eben nicht alles einfangen. Da hilft es dann schon wenn man mittels Bearbeitung zb tiefen heraus kitzeln kann. Schlimmer find ich wenn Bilder mittels PS total verändert werden, und plötzlich Sachen zu sehen sind die nicht da waren. Aber davon wird in dem Artikel ja nicht gesprochen. Für mich is der Artikel ziemlich aussagelos... Schon fast so aussage-los wie die Autotests im standard 
ok, das is dann Verdrehung der Realität... Aber das machen Medien doch sowieso *g*Zitat von CobaseEin Klassiker ist das Foto vom Anschlag auf Luxor im Jahr 1997:
http://www.scientificamerican.com/s...51014D802A0.jpg
Zitat von SmutWie stellt man sicher dass das jpeg nicht von einem modifizierten RAW stammt?
Mehr als EXIF Infos gibt es ja nicht. Oder?
Das ist denke ich der springende Punkt - also die Quelle des "finalen Bildes" muss das JPEG aus der Kamera sein.ZitatReuters did say that it's fine for photographers to shoot both JPEG and RAW images at the same time, something most modern cameras permit. However, they will only accept an image that's created from the JPEG file -- something many photographers will no doubt find too limiting.
was willst für ein attribut übersehen, du übernimmst einfach das exif vom .jpg in das erstellte bild 
machst einfach das .jpg auf, kopierst dein bearbeitetes bild drüber, schwupps.
braucht man noch nedmal irgendwelche besonderen tools dazu.
Zitat von InfiXwas willst für ein attribut übersehen, du übernimmst einfach das exif vom .jpg in das erstellte bild
machst einfach das .jpg auf, kopierst dein bearbeitetes bild drüber, schwupps.
braucht man noch nedmal irgendwelche besonderen tools dazu.
Und du bist dir sicher dass eine Kamera sonst keine Spuren in einem JPEG hinterlässt?Zitat von InfiXwas willst für ein attribut übersehen, du übernimmst einfach das exif vom .jpg in das erstellte bildmachst einfach das .jpg auf, kopierst dein bearbeitetes bild drüber, schwupps. braucht man noch nedmal irgendwelche besonderen tools dazu.
Zitat von AdRyGeht nicht so leicht. Jedes Programm hinterlässt nicht nur spuren im exif sondenr auch wie z.b. das jpeg gespeichert wird.
Zitat von XeroXsUnd du bist dir sicher dass eine Kamera sonst keine Spuren in einem JPEG hinterlässt?
Und hey, man darf durchaus auch Dinge verbieten die nicht überprüfbar sind.

overclockers.at v4.thecommunity
© all rights reserved by overclockers.at 2000-2025