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heute den ND1000 bekommen und mal kurz angetestet
15s, f10, ISO100, 16mm
also da muss ich mich schon nochmal wirklich tief damit ausernandersetzen, ist schon ein tolles werkzeug.
zufrieden bin ich nicht. ich weiß jetzt aber nicht, ob es einfach an der langweiligen komposition oder an der bearbeitung liegt... oder beidem
Hehe da musst du dich spielen. optimaler Weise kannst du auch noch einen Polfilter dazu nehmen.lange Belichtungen verlängern auch die reflektionen.
polfilter hab ich mir auch besorgt, da hat mir jetzt aber die zeit gefehlt, mich zu spielen.
wo ich mir schwer tu: ich schraube den ND1000 auf und darauf nochmal den polfilter... jedoch ist es am LCD schon verdammt schwer zu erkennen, wo sich was ändert bzw. auf eine optimale einstellung zu kommen... gibts da tipps? (ausser auf ein stecksystem zu wechseln)
ich hab auch versucht noch den variableND davor zu schrauben, um eine längere belichtungszeit zu erreichen. das ergebnis war katatrophal
jpg ooc
ich bin mir ziemlich sicher, dass ich den variablen ND nicht ganz zugedreht habe (kreuzverlauf) und 16mm scheinen mir hier zu weit zu sein
hat das liveview bei dir schon exposure simulation?
Da müsste helfen, dass Du zuerst den Polfilter aufschraubst/einstellst (ev. fixierst/markierst) und nachher erst den ND-Filter. Kontrolle ist halt immer langwierig bei Lzb
Würde auch vorher pol montieren, ausrichten wie du es brauchst, fixieren und dann nd drauf Klatschen
ja, ich seh am liveview was rauskommt, aber bei 30s ist schluss, da müsste ich die remote nehmen, da bin ich mir aber nicht sicher, ob mir der liveview das dann simuliert. glaube eher nicht...Zitat aus einem Post von rad1oactivehat das liveview bei dir schon exposure simulation?
was für eine marke hast du beim ND filter genommen ?
den Hoya Pro ND-Filter (Neutral Density 1000, 82mm)
*aff-link
making of
noch zusätzlich PS angeworfen und die unsymmetrie behoben
Drama Baby
Das mit dem Steg ist mir etwas zu Weitwinkelig - sprich Steg nimmt mir zu viel vom Bild ein und der Hintergrund wie auch der See geht unter.
Bissl länger Belichten, dafür eine Blende mehr zu machen würde den see noch smoother machen.
Üblicherweise misst man die Belichtung, setzt den Fokus Punkt. Stellt dann auf MF, stellt die korrigierte Belichtung ein und schraubt den ND Filter drauf. Setzt auch den M-Modus vorraus (weil ich gerade AV sehe)
Da du einen Variablen ND hast kannst den auch als Polfilter nutzen (und zusätzlich einen stärkeren Filter Effekt)
Die Komposition ist ebenfalls nicht optimal. Der Horizont des Sees gehört hinunter auf ca. 1/3 der Bildhöhe, oder wahrscheinlich besser von horizontal auf vertikal wechseln. Das Konzept von solchen Fotos ist ja, dass man nicht ein 08/15 Landschaftsbild hat, sondern, dass ein interessanter Vordergrund in den Hintergrund hineinführt. Wenn jetzt der Vordergrund zu groß ist, sieht man halt nurmehr diesen.
https://www.dpreview.com/articles/3...e-shot-shredded
oder so:
https://www.overclockers.at/pixelfr...276#post3610778
danke wegen dem ND Filter.
ich find das bild prinzipiell nicht schlecht symmetrie und so und die wolken sind auch gut
um dem problem mit dem zu "großen" steg entgegenzuwirken:
1.kanns sein dass das foto mit dem gorillapod aufgenommen wurde ? weil die position wirkt recht niedrig. vielleicht würds schon helfen von weiter oben zu schießen, falls du irgend eine möglichkeit hast (stativ oder sessel drunter oder wwi).
2.mir sind vor allem die berge zu klein,die führenden linien vom steg zeigen dort hin... eventuell mit weniger weitwinkel wie von viper empfohlen. oder einfach croppen:
edit: wobei, hmmm, der vordergrund vom steg wär schon interessant...mhh
ja, ich hätts mir auch schon weiter rein gecroppt um zu sehen, wie es dann wirken könnte
hab ein stativ benutzt, jedoch auf das niedrigste segment. ich wollte es ja auch so niedrig und eben diese "breiter steg" wirkung erzielen. war halt dann doch nicht so spritzig und machs nächste mal besser
puh, ansich coole stimmung, aber ohne jetzt vor ort zu sein ists gar nicht so einfach zu sagen ob/wie man das besser lösen könnte oder obs auch einfach an dem breiten steg liegt. von der grundidee und den farben her find ichs ansonsten fein!
ich war vorgestern mit den tourenski auf ner hütte von nem kumpel und hab mich dann spontan das erste mal mit nachtfotografie/langzeitbelichtung gespielt. zur urigen hütte hat dann gut das 50 jahre alte stativ gepasst, dass ich mir von ihm geliehen hatte... die fotos sind somit "made in west germany"
x-t2, 25sec, 18-55@18mm/f2.8 ... rein mit dem raw-converter in der kamera editiert
finde das letzte das 'stärkste', die anderen 2 sind nette establisher mit mehr bergen und den mystischen bäumen.
Das letzte setzt einfach die Hütte klar als Motiv ins Zentrum. Bei den anderen hat man zuviel Optionen. Leider geht beim letzten der Kontext etwas unter. Ein bissl mehr Berg und evtl nur der halbe Baum wären eine Option gewesen die zwischen den letzten beiden liegt.
Position unterhalb der Hütte ist aber toll.
Ich hätte stärker entrauscht, gib so den Bildern aber mehr Charakter.
Wo ist das Stativ? Ein Bild davon muss aber schon her
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