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Fehlender Stabilisator wird die Zielgruppe aber nicht davon abhalten es massenhaft zu kaufen. Schau mal wie viele lichtstarke fixbrennweiten unter 150 mm einen haben.
Natürlich sind lange Brennweiten mit Stabi bequemer, aber das 105er ist sicher ziemlich schwer (das 85mm ART wiegt 1130g). Mit Stabi wäre es noch schwerer. Meiner Meinung nach ist die Kombination mit Stativschelle und einem Einbeinstativ besser, auch wenn sie den Stabi nur teilweise ersetzen. Im Endeffekt ist dieses Objektiv nicht für Events gedacht, sondern für Porträts. Eventuell wäre es auch für Sports gut geeignet, wie das 135mm f/1.8 ART. In diesem Fall sollte ein Stativ, egal welcher Art, kein Problem sein.
Beim Makro-Objektiv wäre der Stabi sinnvoller, aber in diesem Bereich ist es Geschmackssache. Wenn ich den Stabi brauche für Makro brauche, bin ich sowieso im 1:1 Bereich, bzw. brauche ich ein Stativ und keinen Stabi.
Wenn das 70er auf den Markt kommt, wäre ein Vergleich mit dem schon uralten 70mm f/2.8 interessant. Natürlich hat "der Opa" keinen HSM-Motor und ist nicht besonders schnell, aber es ist sehr scharf.
nachdem die sigma ja jetzt scheinbar auch nativ für FE kommen hast dann eh in-body stabilization
Zitat aus einem Post von t3mpFehlender Stabilisator wird die Zielgruppe aber nicht davon abhalten es massenhaft zu kaufen. Schau mal wie viele lichtstarke fixbrennweiten unter 150 mm einen haben.
Zitat aus einem Post von InfiXnachdem die sigma ja jetzt scheinbar auch nativ für FE kommen hast dann eh in-body stabilization
Ja klar gehts in die Portrait richtung und maximales Freistellpotential. Meines erachtens aber nur Sinnvoll vom Stativ zu verwenden.Zitat aus einem Post von nefariousNatürlich sind lange Brennweiten mit Stabi bequemer, aber das 105er ist sicher ziemlich schwer (das 85mm ART wiegt 1130g). Mit Stabi wäre es noch schwerer. Meiner Meinung nach ist die Kombination mit Stativschelle und einem Einbeinstativ besser, auch wenn sie den Stabi nur teilweise ersetzen. Im Endeffekt ist dieses Objektiv nicht für Events gedacht, sondern für Porträts. Eventuell wäre es auch für Sports gut geeignet, wie das 135mm f/1.8 ART. In diesem Fall sollte ein Stativ, egal welcher Art, kein Problem sein.
Zitat aus einem Post von nefariousBeim Makro-Objektiv wäre der Stabi sinnvoller, aber in diesem Bereich ist es Geschmackssache. Wenn ich den Stabi brauche für Makro brauche, bin ich sowieso im 1:1 Bereich, bzw. brauche ich ein Stativ und keinen Stabi.
Ja genau es ist der Nachfolger vom alten 70er und soll wohl ein wenig zum Canon 60mm bzw Tamron 90mm aufschließen und die 105/150/180 etwas weiter runter ergänzen.Zitat aus einem Post von nefariousWenn das 70er auf den Markt kommt, wäre ein Vergleich mit dem schon uralten 70mm f/2.8 interessant. Natürlich hat "der Opa" keinen HSM-Motor und ist nicht besonders schnell, aber es ist sehr scharf.
bzw auf der Sigma Seite: https://www.sigma-global.com/en/len.../a_105_14/data/ die MFT Charts sind auf alle Fälle IrreZitat"Lens Construction: 17 elements in 12 groups | Angle of view (35mm): 23.3° | Number of diaphragm blades: 9 (rounded diaphragm) | Minimum aperture: F16 | Minimum focusing distance: 100cm/39.4in. | Maximum magnification ratio: 1:8.3 | Filter size: ø105mm | Dimensions (diameter x length): ø115.9mm x 131.5mm/4.6in. x 5.2in. | Weight: 1645g/58.0oz."
Zeig mir bitte welche du meinst, abgesehen vom 85/1.4 - welches übrigens ausdrücklich kein Ersatz für das 1.2 ist.Zitat aus einem Post von Viper780Eigentlich alle aktuellen - ausgenommen Sigma ART.
Sogar das Canon 85 1.4 hat einen IS bekommen
@Viper780, bei 100mm braucht man schon den Stabi, wenn man freihand fotografiert. Das weiß auch ich aus eigener Erfahrung. Ich bin allerdings nicht überzeugt, dass ein 70er den braucht. Nochmal, jeder fotografiert unterschiedliche Sachen, bzw. hat unterschiedliche Bedürfnisse. Deinen Standpunkt verstehe ich
Bezüglich der technischen Eigenschaften: das Objektiv ist eigentlich nicht sehr groß, aber schon ordentlich schwer. Du hast Recht - der Stabi hat auch andere Nachteile und das Objektiv ist im Endeffekt ein Porträtspezialist, das das 105mm f/1.4G von Nikon besiegen muss. Aber mit noch einer Linsengruppe wäre das Gewicht im Bereich 2kg (oder mehr) und das Objektiv wäre nicht so kompakt. Das finde ich schon zu viel.
Zitat aus einem Post von t3mpZeig mir bitte welche du meinst, abgesehen vom 85/1.4 - welches übrigens ausdrücklich kein Ersatz für das 1.2 ist.
1.8 ist halt nicht 1.2/1.4. Von den äquivalenten (d.h. 4-stellige Preisregion) Canon- und Nikon Fixbrennweiten hat auch keines einen Bildstabilisator... wenn du aktuelle Beispiele willst, EF 35mm f/1.4 II und AF-S 105mm f/1.4.
Jeder Herstellen hat unterschiedliche Strategie. Offensichtlich ist die Lichtstärke für Sigma wichtiger. Tamron macht Festbrennweiten mit f/1.8 und Stabi. Nikon und Canon - ehrlich gesagt, keine Ahnung Wenn man sich überlegt, was die zwei Firmen in Zukunft auf den Markt bringen, ist die Situation sehr interessant. Erstens gibt's tolles Glas von den "Drittherstellern". Zweitens macht mindestens Sigma große Schritte in Richtung Objektive für spiegellose Kameras. Nikon und Canon sind eher Neulinge in diesem Bereich und müssen ihre Systeme entwickeln und gleichzeitig gegen Sony kämpfen - und für den E-Mount gibt es genug hochwertiges Glas.
in letzter zeit vergess ich manchmal, dass es canon und nikon überhaupt noch gibt
Btw, es gibt schon die offiziellen Beschreibungen und technischen Eigenschaften der neuen Objektive auf der Webseite von Sigma: 70mm und 105mm. Die beiden haben sicher keinen Stabi. Sorry, @Viper780
Edit: @InfiX, jetzt kannst du daran komplett vergessen. Ich bin gerade darauf gestoßen: dpreview. Der Status von allen ist TBD, aber das ist angeblich eine offizielle Mitteilung.
Beim Makro ist es natürlich schade.
Also ob man eine Blendenöffnung von 1.4 oder 1.8 hat (also 1/3 Blende) ist eigentlich wurscht.
Die Frage ist ob die Optische Qualität mithalten kann.
Auch wenn ein Stabilisator natürlich nur da hilft wo auch ein Stativ hilft macht es einem das Leben in vielen Situationen einfacher. Gerade beim Motorsport wo man durch das Mitziehen sehr schöne Bewegungseffekte rein bekommt, aber man dabei leicht verwackelt oder wenn man bei eher ruhigen Situationen einfach eine Blende mehr mit der Empfindlichkeit runter gehen kann um mehr Dynamik und weniger rauschen raus zu holen ist schon sehr hilfreich.
Tamron zeigt vor das es geht und auch bei den längeren Brennweiten integrieren es die Hersteller.
Beim Makro versteh ich nicht warum sie darauf verzichtet haben.
Interessant daran ist das laut Datenblatt die Objektivkorrektur bei Canon funktioniert und das keine Nikon Version angekündigt ist.
Scheint also auf Spiegellose Optimiert zu sein - wurde auch mit der SD quattro vorgestellt
Zitat aus einem Post von nefarious@InfiX, jetzt kannst du daran komplett vergessen. Ich bin gerade darauf gestoßen: dpreview. Der Status von allen ist TBD, aber das ist angeblich eine offizielle Mitteilung.
Naja, nein. Bei den Profis sind diese Tamron 1.8er quasi nicht existent. Letztendlich sind diese Objektive bei 1.8 nicht so gut wie wenn du mit einem guten 1.2er oder 1.4er ein bisschen abblendest. Der Stabilisator ist auch keine Wunderwaffe und bringt dir in dem Bereich wo es interessant ist nicht mehr viel wenn sich deine Motive ein bisschen bewegen, die Lichtstärke nimmst du aber immer mit. Wenn du nicht gerade mit Offenblende abdrückst misst immer noch der AF mit voller Lichtstärke.Zitat aus einem Post von Viper780Also ob man eine Blendenöffnung von 1.4 oder 1.8 hat (also 1/3 Blende) ist eigentlich wurscht.
Die Frage ist ob die Optische Qualität mithalten kann.
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