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Faktum: Canon hat mit der EOS M(1) vieles richtig, und wenig falsch gemacht. Leider gehört etwas sehr wichtiges zu den falsch gemachten Sachen, nämlich der Autofokus.
Obwohl Canon bei den Großen Kameras zu den Autofokuskönigen gehört, und als einer der Letzten eine Systemkamera auf den markt gebracht hat, haben sie es verbockt.
Der Autofokus der EOS M ist zwar ziemlich genau, aber leider sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo slow...
Für mich war der langsame AF der grund, weshalb ich zur 100D anstatt der EOS M gegriffen habe.
Jetzt hat Canon eine neue EOS M vorgestellt, die M2
Warten wir ab
http://www.canonrumors.com/2013/12/...specs-revealed/
hättest du dann tatsächlich eine systemkamera für den professionellen bereich verwendet?
ich meine, wir wissen, dass eine gute systemkamera absolute vorteile aber auch viele nachteile gegenüber einer dslr hat, aber für "aussenstehende" (meistens den kunden) könnte das verwenden einer systemkamera als "unprofessionell" angesehen werden (auch wenn es nur die zweitcam ist)
ich würde sogar schon behaupten, dass die 100D bereits prestigetechnisch grenzwertig ist.
du weisst eh, wie ichs meine
Für viele Kunden ist sogar der Body einer 5D Mark III nicht "professionell" genug, dafür gibt's dann den Batteriegriff... aber das sind sowieso die, die glauben die Kamera macht das Bild. Bei der EOS M ist es aber auch an der Bedienung gescheitert - die ist so gar nicht an den Profi gerichtet.
Wie es geht, kann man sich bei der Olympus OM-D E-M1 anschauen.
Zitat von lagwagonhättest du dann tatsächlich eine systemkamera für den professionellen bereich verwendet?
ich meine, wir wissen, dass eine gute systemkamera absolute vorteile aber auch viele nachteile gegenüber einer dslr hat, aber für "aussenstehende" (meistens den kunden) könnte das verwenden einer systemkamera als "unprofessionell" angesehen werden (auch wenn es nur die zweitcam ist)
ich würde sogar schon behaupten, dass die 100D bereits prestigetechnisch grenzwertig ist.
du weisst eh, wie ichs meine
ein Wahres WortZitat von t3mpFür viele Kunden ist sogar der Body einer 5D Mark III nicht "professionell" genug, dafür gibt's dann den Batteriegriff... aber das sind sowieso die, die glauben die Kamera macht das Bild. Bei der EOS M ist es aber auch an der Bedienung gescheitert - die ist so gar nicht an den Profi gerichtet.
Wie es geht, kann man sich bei der Olympus OM-D E-M1 anschauen.
EOS M ist imho einfach ein Griff ins Klo. Dagegen ist ja sogar die Nikon 1 Serie phänomenal.
Zitat von CobaseEOS M ist imho einfach ein Griff ins Klo. Dagegen ist ja sogar die Nikon 1 Serie phänomenal.
Zitat von hachigatsuDas einzige was die EOS M falsch gemacht hat, war der AF..
3 Objektive gibt es für die M-Serie. Kein Tele. Kein Makro. Kein lichtstarkes Zoom. Und kompakt sind die Zooms auch nicht wirklich.
Kleinstes Blitzgerät kostet 100€ (Leitzahl 9 ---> Frechheit).
EVF? Gibt es nicht.
Zitat von Cobase3 Objektive gibt es für die M-Serie. Kein Tele. Kein Makro. Kein lichtstarkes Zoom. Und kompakt sind die Zooms auch nicht wirklich.
Kleinstes Blitzgerät kostet 100€ (Leitzahl 9 ---> Frechheit).
EVF? Gibt es nicht.
Und der Adapter kostet eh nur 110€...
Und da geht dann auch der Witz des Systems verloren, wenn vorne erst wieder so ein Brocken dranhängt. Da kann ich auch gleich eine SLR nehmen. Wenn schon, dann kompakte, für das M-System entwickelte Optiken.
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