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ähm, canon hat mit 'ef-m' ja bereits 2012 einen eigenen mount für seine mirrorless-aps-c kameras rausgebracht. interessiert halt fast niemanden, nichtmal canon so richtig.
natürlich könnte man auch rf oder z mount verwenden für zukünftige aps-c mirrorless kameras. aber dann kauft man entweder große/schwere linsen für ein späteres mögliches upgrade oder aps-c only linsen ohne upgrademöglichkeiten, dafür mit viel verwirrpotential wie bei nikon dx bzw. canon ef-s.
Zitatähm, canon hat mit 'ef-m' ja bereits 2012 einen eigenen mount für seine mirrorless-aps-c kameras rausgebracht. interessiert halt fast niemanden, nichtmal canon so richtig.
Ich weiss nicht, ob APS-C für Canonikon noch ein Thema ist. Vollformat ist heute durchaus leistbar und da werden bei den neuen spiegellosen Systemen sicher noch günstigere Bodies und Objektive kommen.
Und untenrum werden Smartphones immer besser. Ich sehe das jetzt schon bei meinem S9+ mit 2 Objektiven, und die Entwicklung geht da immer weiter.
Ich glaube nicht, dass es sich auszahlt, da heute noch ein neues System zu entwickeln.
Dass bald jedes Handy zumindest für social media und "Laienbedürfnisse" ausreichende und bessere Freistellungsleistung hat als selbst ein 0,95 auf FF ist aber wieder gut für MFT. Was ich so in Foren mitbekommen habe, war die fehlende Freistellung neben Low Light sicher für viele der Hauptgrund für den Wechsel zu FF.
Freistellung war immer *das* Aushängeschild für "höherwertige" Fotografie bzw. ein Zeiger, dass man eine teure oder "richtige" Kamera benutzt.
Für mich persönlich hängt der Nutzen wie gesagt v.a. an RAW. Wenn die Handyhersteller es schaffen Dinge wie Pixel Shift und "10 Aufnahmen pro Sekunde für Rauschreduzierung, mehr Details usw." auch auf RAW zu übertragen wird die Lebensberechtigung für dedizierte Kameras für mich persönlich schon arg leiden.
ZitatIch weiss nicht, ob APS-C für Canonikon noch ein Thema ist. Vollformat ist heute durchaus leistbar und da werden bei den neuen spiegellosen Systemen sicher noch günstigere Bodies und Objektive kommen.
Im Moment ist es halt schon noch einfach so, dass das mit Abstand beste P/L-Verhältnis bei Canikon APS-C (teilweise auch MFT) zu finden ist, wenn man auch in ein paar Objektive investieren will.
Bei Canon gibts z.B. ein exzellentes 10-20 WW-Zoom für 250 Euro. Oder ein auch sehr gutes 55-250 mit STM Motor um 170 Euro. Oder ein Makro-Objektiv um 360 Euro. Oder ein Sigma 17-50/2.8 um 315 Euro.
Bei Nikon DX ist die Situation ähnlich (wobei es z.B. einen absoluten Witz finde, dass sie es in all den Jahren nicht geschafft haben zumindest ein 35mm äquiv. Objektiv zu bringen, aber das nur nebenbei).
Jetzt ist halt die Frage: Wird wirklich irgendwann eine Einsteiger MILC mit Canon R oder Nikon Z kommen, mit einem 15-30mm Objektiv um 250 Euro? Darf stark bezweifelt werden.
Aber andererseits können sie den Einsteigermarkt ja auch nicht aufgeben.
Zitat aus einem Post von xytoJetzt ist halt die Frage: Wird wirklich irgendwann eine Einsteiger MILC mit Canon R oder Nikon Z kommen, mit einem 15-30mm Objektiv um 250 Euro? Darf stark bezweifelt werden.
Aber andererseits können sie den Einsteigermarkt ja auch nicht aufgeben.
Interessante Diskussion die sich recht rasch von der ursprünglichen Frage entfernt hat.
Ich glaub das sich dSLR für den 08/15 user bald erledigt hat. Einzig für Sport und Wildlife werden wir noch neue, innovative Kameras sehen.
Zu den Sensorgrößen:
Ich glaub alle haben ihre Vor- und Nachteile.
Fuji zeigt ganz schön was mit Mittelformat möglich ist und wo sich das preislich hinbewegt.
Für mich liegt darin die Zukunft in der Studiofotografie und vermutlich auch bald richtiges Low Light.
Kleinbild (ich mag den Ausdruck Vollformat nicht, da es alles andere als "Voll" ist) hat sich nur entwickelt weil man ein kleines, günstiges Format haben wollte um kleine Messsucher Kameras (die Ur- Leica) mit günstigen 35mm Film zu ermöglichen.
Aus dem hat sich dann ein defakto Standard etabliert worauf sich alle Bildwinkel/Brennweiten hin normieren.
APS-C, m43, 1" Sensoren sind dann nochmals verkleinerte (sprich günstigere) Varianten um das fotografieren leichter zu machen (weniger freistellung bzw mehr Tiefenschärfe).
Prinzipiell gibts keine schlechten Sensoren und Kameras mehr.
Ich halte moderen APS-C Sensoren dem m43 Sensoren nach wie vor überlegen wenns eben um Freistellung oder High Iso geht. Dafür hat man (theroetisch) Vorteile im Tele und bei Makro.
Canon wie auch Nikon werden alle ihre aktuellen Modelle und Objektive kurzfristig weiter führen und haben neue Objektive und Kameras fürs gesamte Sortiment angekündigt.
Zum grundsätzlichem Problem:
schau das du möglichst viel Auflösung hast (sprich 24MP) Ob das jetzt eine Canon M6 ist oder eine Sony a6300 ist nicht wirklich relevant wenn zB das mit dem Livebild klappt
kleines update nach einem halben jahr:
es ist die e-pl9 mit zusätzlichem 30mm makro geworden
derzeit habe ich beim wandern eine riesen freude damit
kann aber auch daran liegen dass ich dieses jahr zum ersten mal gelbbauchunken entdeckt habe
und: http://temp.funtech.org/Gelbbauchunke.mkv
das der sensor nicht mit meiner nikon mithalten kann ist klar
aber die kleine habe ich eben einfach so einmal dabei
und dafür ist sie einfach super
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