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anders gesagt ist bei einem dx objektiv nix anders als bei einem fx außer dass es kleiner gebaut werden kann... weil es halt kein kb sensor ausleuchten können muss
Nö eben nicht. Ihr vergesst alle was ihr vor ein paar Posts selber geschrieben habt.Zitatdownhillschrott seine Erklärung sitzt dem selben Irrtum auf wie bei dir dass die Brennweite oder das was am Objektiv steht irgendwie mit dem Sensor zu tun hat. Tut es aber nicht.

Nein weil seine Objektive für DX Bildkreis ja auch nicht umgerechnet sind!
Sein Sigma 17-70 hat an jedem Sensor 17-70mm und wird an KB auch nicht zu einem 11-46mm.
Genau durch das umrechnen kommt das Problem her.
Ihr könnt's da noch gern ein paar Monate diskutieren, mittlerweile habe ich keinen DX Body mehr 
Ich finde irgendwann ist der Punkt gekommen, wo es nur noch um die Zurschaustellung des eigenen Wissens geht, gerade dann wenn alle technisch sowieso schon einen gemeinsamen Nenner haben und die Begrifflichkeiten definiert sind. Dann wird die Diskussion imho obsolet.
das stimmt nicht. da gehts um fehler die in der praxis relevant sind.ZitatIch finde irgendwann ist der Punkt gekommen, wo es nur noch um die Zurschaustellung des eigenen Wissens geht, gerade dann wenn alle technisch sowieso schon einen gemeinsamen Nenner haben und die Begrifflichkeiten definiert sind. Dann wird die Diskussion imho obsolet.
https://www.nikonimgsupport.com/eu/...etRedirect=true
Man MUSS nicht umrechen, aber man KANN. Und in manchen Situationen kann es sinnvoll sein. Y discuss?
weil es sinn macht denkfehler zu beseitigen damits derjenige versteht ? 
die situationen wo es sinn macht wurden schon besprochen. es geht aber um die wo es keinen sinn macht. wenn ich objektive auf immer der selben kamera vergleiche macht es KEINEN sinn ein objektiv umzurechnen (fx) und eins nicht (dx).
wenn du btw. so einen link mit ziemlich viel text herhaust wärs übrigens sinnvoll die stelle zu zitieren auf die du dich beziehst, no offense aber sonst dreht sich die diskussion weiter.
Vorteile der Verwendung der Formate FX und DX:
Wenn Sie von einer DX-Kamera zu einer FX-Kamera aufsteigen, können Sie vorhandene DX-Objektive weiter verwenden, weil die Kamera automatisch kompensiert. Und wenn Sie von einer FX-Kamera auf eine DSLR im DX-Format umsteigen, können Sie alle FX-Vollformatobjektive weiter nutzen, müssen aber den 1,5-fachen Formatfaktor berücksichtigen.
und weiter
Verwendung eines FX-Format-Objektivs mit einer DX-Format-Kamera:
Wenn das kreisförmige Bild eines FX-Objektivs auf einen DX-Sensor projiziert wird, wird das Bild um ca. 1/3 beschnitten. Der Effekt dieses Beschnitts entspricht einer Vergrößerung des Bilds um das ca. 1,5-fache. Im Ergebnis liefert ein FX-Objektiv mit 24 mm Brennweite an einer DX-Format-Kamera also einen Bildwinkel, der dem eines 36-mm-Objektivs an einer FX-Kamera entspricht. Dies wird als 1,5-facher Formatfaktor bezeichnet.
https://www.nikonimgsupport.com/eu/...etRedirect=true
ja das ist der eine fall, den wir schon diskutiert haben, wo sich das sensorformat ändert. dort machts natürlich sinn.
da liegt ja nicht der denkfehler sondern, ich wiederhole mich: downhillschrott geht noch immer davon aus das er mit einem aps-c sensor und einem fx objektiv umrechnen muss wenn er es mit einem aps-c sensor und dx objektiv vergleicht. das ist aber nicht der fall ! ein 70-200mm dx objektiv hat die selben eigenschaften (bildwinkel,vergrößerung,..) wie ein 70-200mm fx objektiv. einzig die bauform ist bei dx kleiner.
Gut, klar, unter den Umständen passt es so
Meine Lieblingsportraitobjektive sind das SEL5518ZA und das Batis 85mm, beide für Sony E.
Zitatda liegt ja nicht der denkfehler sondern, ich wiederhole mich: downhillschrott geht noch immer davon aus das er mit einem aps-c sensor und einem fx objektiv umrechnen muss wenn er es mit einem aps-c sensor und dx objektiv vergleicht. das ist aber nicht der fall !
ZitatVerwendung eines FX-Format-Objektivs mit einer DX-Format-Kamera: Wenn das kreisförmige Bild eines FX-Objektivs auf einen DX-Sensor projiziert wird, wird das Bild um ca. 1/3 beschnitten. Der Effekt dieses Beschnitts entspricht einer Vergrößerung des Bilds um das ca. 1,5-fache. Im Ergebnis liefert ein FX-Objektiv mit 24 mm Brennweite an einer DX-Format-Kamera also einen Bildwinkel, der dem eines 36-mm-Objektivs an einer FX-Kamera entspricht. Dies wird als 1,5-facher Formatfaktor bezeichnet.
So ist es. Danke Dune- für den Link und die abschließenden Worte.ZitatIch finde irgendwann ist der Punkt gekommen, wo es nur noch um die Zurschaustellung des eigenen Wissens geht, gerade dann wenn alle technisch sowieso schon einen gemeinsamen Nenner haben und die Begrifflichkeiten definiert sind. Dann wird die Diskussion imho obsolet.
Dir ist schon klar dass sich Nikon auf einen DX Sensor bezieht und es egal ist ob es ein DX oder FX Objektiv ist?
(umgekehrt stellt die Kamera halt in den DX Modus bei Nikon, bei Canon passt es mechanisch nicht und bei Sony hast eine Vignette)
ZitatDir ist schon klar dass sich Nikon auf einen DX Sensor bezieht und es egal ist ob es ein DX oder FX Objektiv ist?
Passend zum Thema, bin seit kurzem im Besitz eines Sigma 85 1.4 Art ... Holy sh.. ist das genial! Hab’s auf der 5D Mark IV und Canon 80d getestet, beides einfach nur ein Traum! (Nicht nur für Portraits, aber gerade dafür auch) Sollte man sich unbedingt ansehen wenn man Wert auf Qualität legt und einem Größe und Gewicht egal sind.
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