Welche Kameraeinstellungen verwendet ihr?

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xyto schrieb am 29.11.2013 um 10:14

Hallo!

Beschäftige mich gerade ein bisschen mit den Kameraeinstellungen und frage mich, wie man es optimal und v.a. effizient handhabt.

Welche Einstellungen passt ihr regelmäßig an?

Je nach Modus ist natürlich klar:
-Blende
-Verschlusszeit
-ISO

Jetzt gibt es dann aber noch Sachen wie: Weißabgleich, Fokusmodus, AF-Messfeldsteuerung, Belichtungskorrektur, Belichtungsmessung, Active-D-Lighting, Blitz usw.

Da jedesmal alles/vieles optimal händisch anpassen zu wollen, kann recht schnell frustrierend werden. Ein bisschen vereinfacht wird es, wenn man RAW aufnimmt. Da stellt sich mir aber die Frage, welche Einstellungen dann "irrelevant" werden. Sicher bin ich mir nur beim Weißlichtabgleich. Blende, Verschluss, ISO & die Fokuseinstellungen sind für RAW aber relevant.

Wie sieht es aber mit Belichtungskorrektur, Belichtungsmessung und dem Active-D-Lighting aus? RAW hat zwar mehr Informationen, aber das wirkt sich ja trotzdem aus, oder?

Generell würde mich interessieren, wie ihr es handhabt. Ich möchte die Kamera schon optimal verwenden und alles machen was "nötig" ist, gleichzeitig möchte ich mir aber auch nicht irgendwelche komplizierten Abläufe angewöhnen, die letztlich die Freude verderben und guten Bilder (dem Wesentlichen) im Weg stehen.


Valera schrieb am 29.11.2013 um 11:56

Grundsätzlich: Es gibt nicht die eine Kameraeinstellung für alles und jeden.
1. Benötigen Situationen, Motive etc gewisse Einstellung
2. Hängt das davon ab was du aus deinem Motiv machen willst und
3. Hängt das auch von deinen persönlichen Vorlieben und Arbeitsweise ab.

Dh. das ist individuell verschieden und du mußt deinen Weg selber finden. Daher mal eine kurze Erläuterung welche Einstellungen zusammenhängen und was ich verwende. Nachdem du Active D-Lighting erwähnst nehme ich an du verwendest Nikon. Das paßt insoweit, weil ich mcih damit ein wenig ;) auskenne.

Die Auwirkungen von Verschlußzeit, Blende, Fokus, sollten eigentlich klar sein bzw die solltest du dir verinnerlichen.

ISO
= Empfindlichkeit bzw Verstärkung. Ein Bildsensor ist - obwohl digital aufgezeichnet wird - ein analoges Bauteil. Dessen Signale werden analog verstärkt und dann digital umgewandelt. Die ISO Zahl die du einstellst ist quasi die Verstärkung. Bei jeder analogen Verstärkung steigt aber auch das Rauschen.
je Höher die ISO Zahl desto:
-) größer das Rauschen
-) geringerer Dynamikumfang
-) geringerer Farbumfang
-) das Signal wird verstärkt, dadurch kürzere Verschlußzeit und/oder kleinere Blende möglich

Wie handhabe ich das?
1) Allgemein habe ich die ISO Automatik aktiviert. Bei meinr D70 ist eine max ISO von 640 eingestellt weil darüber die Bilder stark rauschen. Bei meiner D700 ist eine max ISO von 3200 eingestellt, weil die Kamera ein Nachtsichtgerät ist. :) Die max Belichtungszeit wird je nach Objektiv gewählt. Faustregel: Brennweite / 2 = max. Belichtungszeit. Das kann ich frei Hand sauber halten. Bei Bewegung gilt natürlich je kürzer, desto besser.
2) Wenn die Bilder qualitativ sehr gut sein müssen und ich die Zeit habe dann wird die ISO Zahl händisch auf einen Wert eingestellt der mir vernünftig erscheint. Bei der D700 sind das 200 und 400.

Weißabgleich
Ist mir wurscht, ich fotografiere RAW+jpeg und wenn ich die Bilder aussuche bearbeite ich grundsätzlich das RAW. Das jpeg läuft eigentlich nur als "Backup" mit. Dh. Weißabgleich auf der Kamera wird selten eingestellt aber wenn, dann Auto mit A1 oder A2.

Belichtungskorrektur
Hängt von der Situation ab. Dazu mußt du wissen wie die automatische Belichtungsmessung funktioniert. Die Belichtungmessung will immer zu einem über das Bild gemittelten Grauwert. Darauf wird dann belichtet. Dh. wenn du zB eine dunkle Katze auf einem weißen Leintuch abbildest, dann wird die Katze immer zu dunkel sein, und das Leintuch nicht wirklich weiß sondern hellgrau. Probier es aus, mach ein Bild einer weißen Wand, ich wette es wird hellgrau. Dh. in solchen Fällen muß du manuell mit der Belichtungskorrektur nachkorrigieren zB +0.7 oder mehr. Portraits belichte ich meistens etwas ins Helle +0.3
jpeg toleriert wenig Fehler in der Belcihtung mit RAW hast du mehr Möglichkeiten.

Fokusmodus
Nikon ist wirklich ein "Schei$" in der Hinsicht. Meine D700 kann keine Schnelleinstellungen wie ZB die U-Modes und die anderen Gehäuse wie D610, D800 können keine Fokusschnelleinstellung mehr. *grunz*
Wie auch immer:
Sportaufnahmen: Fokus Continouus, Hohe Serienbildrate, Tracking auf die inneren 9 AF-Felder, Auslöepriorität+Schärfe im Mischmodus
Portaritaufnahmen: Fokus Single, einzelnes AF -Feld in manueller Wahl, Schärfepriorität
Sonst: Automatischee Feldwahl, Schärfepriorität

Zitat
Da jedesmal alles/vieles optimal händisch anpassen zu wollen, kann recht schnell frustrierend werden.
U-Modes benutzen und das benutzerangepaßte Menü einrichten und die oft verwendeten Einstellungen reinlegen.


xyto schrieb am 29.11.2013 um 13:31

Danke, das hilft mir schon weiter. Ich wusste z.B. nicht, dass bei höheren Iso auch Dynamikumfang und Farbumfang leiden.

Ja, ich hab (seit ein paar Wochen) ne Nikon 5100. Die ist ISO-mäßig auch sehr gut unterwegs, hat aber halt weniger Rädchen und Knöpfe als eine d7xxx und darüber (und leider auch kein U-Modus. Werde aber vielleicht bald mal upgraden).

Ich fotografiere meist in Blendenautomatik, aber manchmal wenn mich die Situation überfordert auch im blitzlosen Automatikmodus.

Iso hab ich vorläufig ebenfalls auf Automatik.

Ich glaub, ich werde es auch so machen, dass ich mir vor einer bestimmten "Fotoeinheit" kurz die passenden Fokuseinstellungen usw. überlege und dann halt nur mehr Blende und Belichtungskorrektur ändere.

Belichtungsmessung lass ich glaub einfach auf Matrix, außer ich will mal wirklich eine Silhouette aufnehmen.


Was ich mich bezüglich Fokus gerade frage: Wenn ich bei meinem 35mm Objektiv F1,8 einstelle und nah rangehe hab ich klarerweise nur einen sehr engen scharfen Bereich. Wenn ich single-focus mache, wird der Teil, auf dem der Fokuspunkt liegt, scharf - so weit, so gut.

Wenn ich jetzt aber einen Fokusmodus mit mehreren Punkten wählen würde, könnte die Kamera aber ja trotzdem nur den Bereich scharfstellen, den die "große Blende erlaubt", oder? Bzw. anders formuliert: Was bringen mehrere Fokuspunkte eigentlich? Die Tiefenschärfe wird ja "physikalisch" durch die Blende etc. vorgegeben? Es müsste doch immer das (und nur das) scharf sein, was quasi in "einer Ebene" mit dem Fokuspunkt liegt?

Es ist ja z.B. bei Blende 1,8 mit 30 cm Entfernung nicht möglich, dass etwas in 30 cm und etwas 3 Meter dahinter gleichzeitig scharf ist - aber das gleiche müsste ja auch für jede andere Blende gelten? Wie ist es überhaupt möglich, dass mehrere auseinanderliegende (und räumlich unterschiedlich tiefe) Punkte scharf sind?


rad1oactive schrieb am 29.11.2013 um 13:51

Zitat von xyto
Was ich mich bezüglich Fokus gerade frage: Wenn ich bei meinem 35mm Objektiv F1,8 einstelle und nah rangehe hab ich klarerweise nur einen sehr engen scharfen Bereich. Wenn ich single-focus mache, wird der Teil, auf dem der Fokuspunkt liegt, scharf - so weit, so gut.

Wenn ich jetzt aber einen Fokusmodus mit mehreren Punkten wählen würde, könnte die Kamera aber ja trotzdem nur den Bereich scharfstellen, den die "große Blende erlaubt", oder? Bzw. anders formuliert: Was bringen mehrere Fokuspunkte eigentlich? Die Tiefenschärfe wird ja "physikalisch" durch die Blende etc. vorgegeben? Es müsste doch immer das (und nur das) scharf sein, was quasi in "einer Ebene" mit dem Fokuspunkt liegt?

Es ist ja z.B. bei Blende 1,8 mit 30 cm Entfernung nicht möglich, dass etwas in 30 cm und etwas 3 Meter dahinter gleichzeitig scharf ist - aber das gleiche müsste ja auch für jede andere Blende gelten? Wie ist es überhaupt möglich, dass mehrere auseinanderliegende (und räumlich unterschiedlich tiefe) Punkte scharf sind?


die schärfentiefe ergibt sich aus einem zusammenspiel aus:
Distanz zum fokussiertem objekt
blende
brennweite
(distanz zwischen objekt und hintergrund für blurry backgrounds)


je offener die blende, umso weniger schärfentiefe
je geschlossener, umso mehr wird scharf in unterschiedlichen ebenen.

je weniger brennweite (in richtung weitwinkel) umso mehr vom bild bleibt "scharf", auch wenn sie nicht in einer fokusebene liegen.
je mehr es ins tele geht, umso kritischer ist es.

je näher ein objekt zur linse ist (makro) umso stärker wirkt sich eine geringe tiefenschärfe aus.


ich hoffe ich konnte ein bischen helfen, bzw korrigiert mich, wenn ich an topfen erzählt hab :D


bzgl mehrerer fokuspunkte:

das benutze ich eigentlich nur, wenn ich objekte fotografiere, die in bewegung sind, in kombination mit servo-autofokus (skifahrer, vögel, autos, etc). denn es ist wesentlich leichter das objekt zu "treffen", wenn du ein AF feld hast, als nur einen punkt in der mitte.


xyto schrieb am 29.11.2013 um 14:09

Danke für die Antwort. Ja, das mit der Abhängigkeit der Schärfentiefe war mir weitgehend klar (trotzdem schön erklärt :))

Mir ging es eher um die Fokuspunkte - ich glaub ich habe da eine falsche Vorstellung davon, was deren Sinn ist.

Dein Anwendungsfalls erscheint mir logisch - die Chance das Objekt einzufangen ist größer.
Als Beispiel einen Skateboarder, der einen Sprung macht: Nehmen wir an, seine Hände sind relativ nah zur Kamera, die Beine aber in die andere Richtung weggestreckt. Ich dachte immer, die Fokuspunkte sind dazu da, dass quasi die Hände und die Beine (und Körper etc.) gleichzeitig erfasst werden damit sie scharf sind - aber das kann ja eigentlich nicht sein, weil wie Du gesagt hast, die Tiefenschärfe ja von diesen physikalischen Parametern abhängt.

Soweit ich das jetzt erkenne, haben Fokuspunkte den Sinn:
- ein sich bewegendes Objekt zu "erkennen" und somit verfolgen zu können
- mehrere Punkte zur manuellen Auswahl zu haben (es ist dann weniger oft nötig das Bild neu zusammenzusetzen (recompose))


t3mp schrieb am 29.11.2013 um 15:20

Wobei sich das genaueste Fokusfeld immer in der Mitte befindet, je weiter nach draußen desto unpräziser u.a. aufgrund der Linsenbeugung. Wenn du die Zeit hast, das mittlere Feld zu verwenden, den Fokus zu halten und zu verschwenken, ist das immer die beste Methode, außer dir fehlt einfach die Zeit für das Verschwenken.


master_burn schrieb am 29.11.2013 um 15:35

jain - mehrere Fokuspunkte haben auch den Vorteil, dass die Kamera weiß was scharf abzubilden ist und demnach die Blende einstellen kann - wenn Shutterpriorität gewählt ist, oder im Automatikmodus

in der Regel verwende ich wie oben schon gesagt auch einen Fokuspunkt in der Mitte stelle mit halbgedrücktem Auslöser darauf scharf was ich haben will, reframe dann so wie ich den Bildausschnitt haben will und löse dann aus

also zielen - fokussieren - reframen - auslösen (geht schneller als fokuspunkte zu wählen)

und wie oben auch schon erwähnt - für schnelle bewegungen wie sport usw sind mehrere messfelder mit servo das beste


Valera schrieb am 29.11.2013 um 16:34

Zitat
Soweit ich das jetzt erkenne, haben Fokuspunkte den Sinn: - ein sich bewegendes Objekt zu "erkennen" und somit verfolgen zu können - mehrere Punkte zur manuellen Auswahl zu haben (es ist dann weniger oft nötig das Bild neu zusammenzusetzen (recompose))

Genau das ist der Sinn mehrerer Fokussensoren. Wobei das Tracking eher dafür gedacht ist Serienbilder von sich bewegenden Opjekten zu machen, deren Fokuspunkt und Abstand sich ändert.
Zu dem von dir angesprochene Fall mit dem Sprung: Da würden Sportfotografen den Fokus VORHER auf den Sprungpunkt fixieren, manuell korrigieren und während der Action nur noch das Motiv einfangen.
D.h. in der Praxis wirst du dir einen Platz suchen, irgendjemanden oder irgendetwas auf den interessanten Punkt stellen, fokussieren, Blende einstellen um die nötige Schärfentiefe abbilden zu können, dann die gewünschte Belichtungszeit eingeben und die Belichtung selbst wird über die ISO (Automatik) gesteuert. Wenn die ISO nicht ausreichen, dann entweder die Blende öffnen was die Schärfentiefe reduziert, die Belichtungszeit verlängern was Bewegungsunschärfe reinbringt oder mehr Licht in die Szene bringen (Blitz, Reflektoren).

Das Auswählen des richtigen Sensors macht besonders dann Sinn wenn die Kamera aufwendig zB am Stativ ausgerichtet wird. Da ist Reframen/Recomposing unerwünscht. Dh. da wählt man dann den Sensor der die Schärfeebene bestimmt. Wenn man es ganz genau haben will (Studio) wird man mit AF grob einstellen, auf MF umstellen und mit LiveView tatsächlich scharf stellen. AF hat immer eine Toleranz. Bei KB Sensoren mit offener Blende auf Portraitentfernung und Brennweite ist die Schärfentiefe gradmal ein paar mm. Zu wenig für AF.

Zitat
Wobei sich das genaueste Fokusfeld immer in der Mitte befindet, je weiter nach draußen desto unpräziser u.a. aufgrund der Linsenbeugung.
Das hat mit der Linsenbeugung wenig bis nichts zu tun. In der Mitte liegen die teureren Kreuzsensoren während am Rand billigere Liniensensoren sind. Das hält jeder Hersteller so. In der Mitte werden dann bei einigen Herstellern dann besonders hochwertige lichtempfindliche AF Sensoren verwendet. Tasächlich gehen die AF Sensoren ja nie bis zum Rand - in dem Bereich in dem die Phasensensoren liegen sind Linsenfehler unerheblich bzw gibt es keine Linsen mehr zu kaufen die solche optischen Fehler aufweisen.

Bemerkung: Aber das Problem mit der Ungenauigkeit der Phasensensoren hat sich hoffentlich bald erledigt wenn der AF grob über im Sensor liegende Phasensensoren und dann mit Kontrastfokus über den Sensor gemacht wird und endlich der deppate Spiegel wegfallen kann.


t3mp schrieb am 29.11.2013 um 17:16

Ich bin natürlich von gleichwertigen Kreuzsensoren ausgegangen. Und testen kannst du das ganz leicht: Vergleich einfach den Ausschuss bei einer D800 zwischen dem links oder rechts äußersten Feld (bei dieser Kamera gibt es Kreuzsensoren noch relativ weit außen) und dem mittleren - da sind Welten Unterschied. Und es wird schlechter, je extremer der Weitwinkel. :)


Valera schrieb am 29.11.2013 um 22:12

Bei meiner D700 gibts keine Unterschiede. Auch nicht mit dem 14er Weitwinkel und das ist das derzeit extremste normal käuflich zu erwerbende Weitwinkel. Die D700 hat ebenfalls das Multi Cam 3500FX wie auch die D800, D3, D3S, D3X und D4. Die 15 Kreuzsensoren liegen da nur in der Mitte (Das mittlere Feld 3Stk in der Breite 5Stk in der Höhe <edit: Hier direkt bei zB Nikon USA nachzulesen.>;). Keiner ist seitlich am Rand wo es auffallen würde. Ich weiß nicht wo du diese Info her hast. Sowohl das mit dem Kreuzsensoren am Rand als auch Ungenauigkeiten durch die Optik. Ich hab auch noch nie davon gehört, das die Optiken so etwas bewirken können. Das würde dir doch im Bild auffallen.
Bitte um eine Quellenangabe das interessiert mich.


Lukas schrieb am 29.11.2013 um 22:38

Ich verwende auf meiner D3 die shooting banks und die custom settings banks sehr viel. Habe jeweils zwei Auto-ISO und manual ISO shooting banks für continuous und single. Passend dazu eine custom settings bank für continuous und eine für single.

Betrifft hauptsächlich die AF Einstellungen, Dynamische Fokusmessfelder Anzahl, AF Tracking LockOn und dergleichen.

Die Shooting banks kann ich mit dem Fn button und dem Einstellrädern schnell wechseln, für die custom settings bank muss das "MyMenu" herhalten.

Die kompletten Einstellungen sind dann noch auf einer kleinen extra CF-Karte und die lade ich mir eigentlich jedes mal frisch bevor ich anfange zu fotografieren.


Valera schrieb am 29.11.2013 um 22:51

@Lukas: Mir war das mit den shooting banks immer zu kompliziert, aber wie du das jetzt schilderst, klingt das eigentlich total easy. :D Ich werd das mal probieren, hab die Kamera ja erst mehrere Jahre man lernt halt nie aus. ;) :)

@t3mp: Die Diskussion gehört eigentlich nicht in diesen Thread.
Für xyto ist es eigentlich nur interessant zu wissen, dass es 2 verschiedene Arten von AF Sensoren gibt. Kreuzsensoren die in der Mitte liegen die auf so ziemlich alles scharf stellen können und die Liniensenoren die nur auf horizontale (vertikal im Hochformat ;) ) Kontraste scharf stellen.


xyto schrieb am 30.11.2013 um 00:19

@downhillschrott: Danke für die Erklärung, das mit den Kreuzsensoren wusste ich ebenfalls noch nicht.

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@Lukas: Was sind "shootings banks"? Sind das diese U1/U2-Einstellungen? Für welche Situationen kann es sinnvoll sein, nicht alle Fokusmessfelder anzuwählen?

Bei den Profi-Kameras scheint es mit den Settings nochmal ne andere Hausnummer zu sein :eek:


master_burn schrieb am 30.11.2013 um 00:35

Zitat von downhillschrott
und endlich der deppate Spiegel wegfallen kann.

.. das hoffe ich nicht ..

.. es soll Leute geben die keinen elektronischen Sucher wollen !


Valera schrieb am 30.11.2013 um 22:37

@xyto: Ich weiß nicht ob die D5100 die shooting banks hat -->Manual oder google

@master_burn: Schon damit gearbeitet? Derzeit lasse ich das nur noch für KB oder größere Sensoren gelten und Leute bei denen Stromverbrauch oberste Priorität hat. In 2-3 Jahren wollen nur noch Hardcore-backtotheroots-freaks einen optischen Sucher. Aber auch das gehört eigentlich nicht hierher, war eine blöde Bemerkung von mir.




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