3D Blu-rays mit der IGP decodieren

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Joe_the_tulip schrieb am 17.05.2010 um 16:40

Nicht einmal für 3D Blu-Rays braucht man eine externe Grafikkarte: Die IGP in Clarkdale-CPUs kann diese flüssig wiedergeben. Diese Funktion soll auch der Nachfolgergeneration Sandy Bridge erhalten bleiben. Damit hat Intel schon eine ganz brauchbare Multimediafunktionalität auch am untersten Ende der Produktlinie.

quad-prozzi-fan schrieb am 17.05.2010 um 20:54

nice, jetzt müssen nur noch die 3D Blu-ray vermehrt kommen :P

heißt das eigentlich dass für 3D das ganze doppelt berechnet werden muss? als die doppelte Leistung nötig als wie bei einer normalen Blu-ray?

Nico schrieb am 17.05.2010 um 20:55

eh normal das die hw "ahead of time" is. taugt jedenfalls gut zur vermarktung

mascara schrieb am 17.05.2010 um 21:01

Zitat von quad-prozzi-fan
nice, jetzt müssen nur noch die 3D Blu-ray vermehrt kommen :P

heißt das eigentlich dass für 3D das ganze doppelt berechnet werden muss? als die doppelte Leistung nötig als wie bei einer normalen Blu-ray?

Nein. Die Aufloesung ist zwar doppelt so hoch, die Bitrate ist aber leicht hoeher.

imoht schrieb am 18.05.2010 um 11:49

Zitat von mascara
Nein. Die Aufloesung ist zwar doppelt so hoch, die Bitrate ist aber leicht hoeher.

Woher beziehst du diese Information? Meinst du zeitliche oder räumliche Auflösung?

Pressemeldungen sprechen von "MPEG4-MVC compresses both left and right eye views with a typical 50% overhead compared to equivalent 2D content".

Scheint mir aber etwas zu optimistisch dieser Wert. Vergleiche dazu Seite 10 dieses Papers über "inter-view prediction" http://ip.hhi.de/imagecom_G1/assets...diction_MVC.pdf

chrisr15 schrieb am 19.05.2010 um 17:08

Und was ist daran so klasse? Jede aktuelle IGP kann das.