Intels „Woodcrest“ startet am 19. Juni - Seite 2

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spunz schrieb am 20.05.2006 um 08:45


quad-prozzi-fan schrieb am 20.05.2006 um 15:39

Es gibt ein kurzes Update, was TDP angeht:
http://www.computerbase.de/news/har...dcrest_19_juni/


pippo schrieb am 21.05.2006 um 13:41

Zitat von XXL
ich denke das der woodcrest auch multiprozessor-fähig ist, beim conroe bin ich mir da net so sicher
Woodcrest wird lediglich in DP-Systemen Einsatz finden


fresserettich schrieb am 25.05.2006 um 13:18

Zitat
Schon im Februar 2006 kündigte Intel „vollmundig“ an, ihre künftigen Prozessoren mit Core-Architektur würden zum Zeitpunkt des Debüts 20 Prozent schneller sein, als die dann erhältlichen Konkurrenzprodukte von AMD. Was damals als leicht „anmaßend“ erschien, bestätigt sich jetzt aber. Der Server-/Workstation-Prozessor Xeon „Woodcrest“ schlägt in unserem ersten Benchmark-Test die restliche x86-Welt um Längen. Dabei ist es egal, ob es sich um AMDs Opteron-CPUs oder den ebenfalls neuen Xeon 5070 „Dempsey“ mit NetBurst-Architektur handelt.

So weist der 3,0-GHz-Woodcrest beim renommierten CPU2000-Benchmark eine 77 Prozent (Rate: 54) höhere Integer-Performance als der Xeon 5070 mit 3,46 GHz Taktfrequenz auf. Der Core-CPU hilft hier seine vierfach superskalare Auslegung ebenso wie der dynamische 4 MByte große L2-Cache, den beide Prozessorkerne gemeinsam nutzen.

Bei den Fließkommaberechnungen der CPU2000-Suite rechnet Woodcrest 47 Prozent (Rate: 35) schneller als der 3,46-GHz-NetBurst-Xeon. Dies ist ein sehr gutes Ergebnis, denn die NetBurst-CPUs sind ja für ihre hohe Floating-Point-Performance durchaus bekannt. Beim Woodcrest verbesserte Intel aber die SSE-Befehlsverarbeitung entscheidend: Statt die 128-Bit-Instruktionen intern in zwei 64-Bit-Happen zu verarbeiten, rutschen die SSE-Daten beim Core-Prozessor in voller 128-Bit-Breite durch. Eine SSE-Instruktion berechnet Woodcrest somit in einem Taktzyklus.

Doch nicht nur bei der CPU2000-Benchmark-Suite beeindruckt Intels Woodcrest. Im Cache ablaufende Rendering-Programme, Audio-Dekodieren oder sehr speicherintensive Tests wie Linpack bewältigt Woodcrest stets gut 20 bis über 50 Prozent schneller als der Zweitbeste. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob die Anwendung single- oder multi-threaded programmiert ist.
Quelle bzw. ganzer Test

Einfach nur sick das Ding


quad-prozzi-fan schrieb am 25.05.2006 um 13:30

Rockt das Teil :D (Traum von einem Dual-Dual Core System :D)


fresserettich schrieb am 25.05.2006 um 13:33

kann ahnung was dieser fb-dimm in bezug auf die performance ausmacht aber rocken ist gar kein ausdruck


quad-prozzi-fan schrieb am 25.05.2006 um 19:02

Hier wird ein bissi was von Clovertown der im Q1 kommen soll verraten. Die Leistungsaufnahme kann sich für Quad-Core sehen lassen und er wird 2x4MB L2 Cache haben.

http://www.computerbase.de/news/har...ore_clovertown/


Turrican schrieb am 25.05.2006 um 22:25

Zitat von dual-prozzi-fan
Hier wird ein bissi was von Clovertown der im Q1 kommen soll verraten. Die Leistungsaufnahme kann sich für Quad-Core sehen lassen und er wird 2x4MB L2 Cache haben.
http://www.computerbase.de/news/har...ore_clovertown/
Zitat
Das Haupt-Lineup an Prozessoren auf Basis des Clovertown besitzt dabei eine Thermal-Design-Power von 80 Watt.
Einfach Sick :eek: . Das wären vor ein paar Monaten noch undenkbar gewesen :cool:


[Fire!]Matrix schrieb am 05.06.2006 um 07:34

eine (eventuell blöde :)) frage :

Würden zwei der neuen Xeon-Prozessoren (= 4 Cores) von der Leistung her im Vergleich zum Conroe einen Vorteil bei prozessorlastigen Grafikanwendungen bringen. (3D-Max, Maya, AfterEffects etc.)


rein theoretisch müsste es doch einen ähnlichen vorteil zum conroe haben, wie ein singlecore zu dualcore hat?

positiv wäre dann halt noch, dass Xeon-Motherboards mehr Ram vertragen =)




*edit*
zusätzliche frage:
habe noch nie xeon verwendet und noch nie eingebaut :)
aber so vom aussehen her, sehen die mainboards wie normale ATX-Boards aus.
also könnte man spekulieren, dass es mit den neuen Xeon's auch BTX-taugliche Boards geben wird?

oder haben Xeon-Boards generell nen eigenen Standard?


fresserettich schrieb am 05.06.2006 um 17:43

am besten zu vergleichst mal die conore benchmarks zum woodcrest dann weißt es :)
grundsätzlich ist es aber die selbe technologie so weit weiß was dann genau noch der unterschied zum conore ist kannst eventuell in dem link erfahren den ich gepostet habe
laut dem:http://www.tecchannel.de/server/har...40/index15.html
springt multi-pro. was also werden 2 davon wohl auch was bringen
hth


quad-prozzi-fan schrieb am 10.06.2006 um 23:43

Die Bensly Plattform wurde vorgestellt.
http://www.computerbase.de/news/har...form_woodcrest/


icy schrieb am 23.06.2006 um 01:45

kann man den woodcrest schon irgendwo kaufen? hab leider noch nichts gefunden?


spunz schrieb am 08.07.2006 um 16:39

ja, zumindest in form von komplett systemen von ibm und co.


Whistler schrieb am 15.07.2006 um 11:50

Das Problem bei den Woodis:
Es BRINGEN sich nur die 2,66 und 3GHZ Versionen.
Und die sind EXTREM teuer.

Denn OCen kann man nur mit denen wenn dann ein wenig ...
Bzw. es ist nicht mal sicher, dass man die Woodies gute OCen kann (mit den derzeitigen Boards).

Bzw. ein Dual 2,66er (nonOCed Woodie) ist jetzt leider noch um einiges langsamer als z.B. ein E6600 oder ähnliches auf 3,6 bzw. 3,8 GHZ ...

In 1/2 Jahr mit den Quad-Core Woodies sieht´s sicher anders aus ;). Bzw. bis da hin gibt´s dann auch schon die Optimierungen der Software ...

Hab mich deshalb auch GEGEN ein Woodcrest System entschieden (!)

mfg
Revo


quad-prozzi-fan schrieb am 15.07.2006 um 13:08

Aber ein Woodcrest 2,66GHz ist doch von haus aus schon nicht langsam, siehe E6600 der ist @stock imho auch schon verdammt gut.

/ot dann könntest ja deine 4 Opteron behalten und dir daraus ein Sys bauen oder? :D

lg dual




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