Ivy Bridge: Reviews am 23., Verkaufsstart am 29. April - Seite 6

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octacore schrieb am 06.05.2012 um 07:47


Römi schrieb am 06.05.2012 um 11:20

Na, so extrem find ich das nicht. Bei der erstn c2d generation waren die temps ziemlich ähnlich was ich mich erinnern kann. Und wenns der cpu eher egal sind, ist es ja auch nicht so schlimm...
Ich finds fraglich wieviel ein stärkerer Kühler (luft) bringt, denn meiner ist auf jeden fall nicht am limit, der ist mit der alten cpu wesentlich wärmer geworden.

@charmin: aber du hast auch 0,5ghz mehr, oder?


xtrm schrieb am 06.05.2012 um 13:38

Zwischen 65nm und 22nm ist aber ein "kleiner" unterschied...


Turrican schrieb am 06.05.2012 um 13:47

Zitat von Römi
Na, so extrem find ich das nicht. Bei der erstn c2d generation waren die temps ziemlich ähnlich was ich mich erinnern kann. Und wenns der cpu eher egal sind, ist es ja auch nicht so schlimm...
Ich finds fraglich wieviel ein stärkerer Kühler (luft) bringt, denn meiner ist auf jeden fall nicht am limit, der ist mit der alten cpu wesentlich wärmer geworden.

@charmin: aber du hast auch 0,5ghz mehr, oder?
die wärmeabgabe vom cpu zum kühler schient bei den ivys halt nicht so gut zu sein.


schrieb am 06.05.2012 um 14:28

Zitat von Turrican
die wärmeabgabe vom cpu zum kühler schient bei den ivys halt nicht so gut zu sein.

Lt. Intel ist NUR die kleinere Fertigung an dem Problem schuld....
In der Realität wird es wohl eine Mischung aus beiden sein.

Jemand müsste mal versuchen, die Paste zwischen CPU und IHS mit Flüssigmetall zu ersetzen. Das sollte die Unebenheiten halbwegs gut ausgleichen.
Den Kühler einfach auf die nackte CPU setzen, wie es ein paar Seiten gemacht haben, bringt eher Nachteile bei der Wärmeübertragung.

Ist dann immer noch kein Unterschied, dann ist es wirklich nur die CPU....


xtrm schrieb am 06.05.2012 um 15:02

Klar, die kleinere fertigung ist schuld an höheren temps...genau. Bisher war es immer so, dass die kleinere fertigung der grund für NIEDRIGERE temps war. Märchenstunde ole :D.


Turrican schrieb am 06.05.2012 um 17:48

Zitat von xtrm
Klar, die kleinere fertigung ist schuld an höheren temps...genau. Bisher war es immer so, dass die kleinere fertigung der grund für NIEDRIGERE temps war. Märchenstunde ole :D.
nicht immer.
das erinnert mich sehr stark an die pentium 4 zeiten, wo der 90nm gefertigte prescott mehr geheizt hat als ein 130nm northwood. :D


Darkside_86 schrieb am 06.05.2012 um 18:37

Zitat von Bender
Jemand müsste mal versuchen, die Paste zwischen CPU und IHS mit Flüssigmetall zu ersetzen. Das sollte die Unebenheiten halbwegs gut ausgleichen.

Besser nicht. Ich kenne jemanden, der sich mal eine Cpu damit geschrottet hat. Und das war nen richtig guter W3520 mit entferntem Heatspreader. Und ja nach der Heatspreaderentfernung lief die Cpu noch. Erst nachdem das Flüssigmetall schön in den Slot gelaufen ist, war Sense ;)

Und bevor falsche Gedanken entstehen. Nein, mein W3520 wars nicht. Der lebt immer noch. ;-)


Castlestabler schrieb am 06.05.2012 um 18:47

Kleinere fertigung kann schon höhere temperaturen verursachen und alles ist richtig gelaufen. Einzig wenn die aufgenommen leistung nicht sinkt ist etwas falsch gegangen.


xtrm schrieb am 06.05.2012 um 18:50

Zitat von Turrican
nicht immer.
das erinnert mich sehr stark an die pentium 4 zeiten, wo der 90nm gefertigte prescott mehr geheizt hat als ein 130nm northwood. :D
Das lag aber an der stärker veränderten architektur des prescott, bei ivy hat sich ja nur bei der internen grafik mehr verändert, die architektur wurde maximal fein-getweaked.


Römi schrieb am 06.05.2012 um 18:57

So, hab ein wenig damit gespielt.
Alles mit stock voltage:
4.4Ghz scheint OK
4.5Ghz scheint OK (temp bei prime in den 80igern, mit intel burn um die 90+°)
4.6Ghz programme crashen

wenn man die den ~90° auf die heatpipes am sockel greift kann man gerade spüren dass sie etwas warm sind. Ein komisches Verhalten. Selbst wenn der wärmeübergang so schlecht ist sollte sich der kühler doch irgendwann mal zumindest ein bisserl aufheizen...

Naja. den HS nehm ich sicher nicht runter... dafür war er zu teuer.
Aber man könnte den billigsten ivy kaufen und dann an dem experimentieren. Wenn mans unbedingt wissen will.


Starsky schrieb am 06.05.2012 um 19:49

Zitat von Turrican
nicht immer.
das erinnert mich sehr stark an die pentium 4 zeiten, wo der 90nm gefertigte prescott mehr geheizt hat als ein 130nm northwood. :D
wobei das gute e0 stepping des preskot alles wieder gut gemacht hat :D


charmin schrieb am 07.05.2012 um 06:49

Zitat von Römi
Na, so extrem find ich das nicht. Bei der erstn c2d generation waren die temps ziemlich ähnlich was ich mich erinnern kann. Und wenns der cpu eher egal sind, ist es ja auch nicht so schlimm...
Ich finds fraglich wieviel ein stärkerer Kühler (luft) bringt, denn meiner ist auf jeden fall nicht am limit, der ist mit der alten cpu wesentlich wärmer geworden.

@charmin: aber du hast auch 0,5ghz mehr, oder?


Hab 4,5Ghz mit offset +0,070V
Hans einfach mal eingestellt, muss erst langsam runter mit der Spannung und dann testen.


Römi schrieb am 08.05.2012 um 19:17

Ich hab übrigens grad gesehn dass ich Mist gebaut hab. Das Asus board dreht von selber die Vcore höher wenn man die default Einstellung "Auto" lässt.
Wem fällt bitte so ein Schwachsinn ein? Man muss anscheinend auf das kleinste offset stellen dass er das nicht tut.

Jetzt muss ich erst nochmal testen...
(hat sich selbst auf 1.3xx V eingestellt.)


Turrican schrieb am 08.05.2012 um 19:19

das ist bei der "auto" einstellung leider oft so, deshalb rate ich jeden dazu ab sie zu verwenden.




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