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Na, so extrem find ich das nicht. Bei der erstn c2d generation waren die temps ziemlich ähnlich was ich mich erinnern kann. Und wenns der cpu eher egal sind, ist es ja auch nicht so schlimm...
Ich finds fraglich wieviel ein stärkerer Kühler (luft) bringt, denn meiner ist auf jeden fall nicht am limit, der ist mit der alten cpu wesentlich wärmer geworden.
@charmin: aber du hast auch 0,5ghz mehr, oder?
Zwischen 65nm und 22nm ist aber ein "kleiner" unterschied...
die wärmeabgabe vom cpu zum kühler schient bei den ivys halt nicht so gut zu sein.Zitat von RömiNa, so extrem find ich das nicht. Bei der erstn c2d generation waren die temps ziemlich ähnlich was ich mich erinnern kann. Und wenns der cpu eher egal sind, ist es ja auch nicht so schlimm...
Ich finds fraglich wieviel ein stärkerer Kühler (luft) bringt, denn meiner ist auf jeden fall nicht am limit, der ist mit der alten cpu wesentlich wärmer geworden.
@charmin: aber du hast auch 0,5ghz mehr, oder?
Zitat von Turricandie wärmeabgabe vom cpu zum kühler schient bei den ivys halt nicht so gut zu sein.
Klar, die kleinere fertigung ist schuld an höheren temps...genau. Bisher war es immer so, dass die kleinere fertigung der grund für NIEDRIGERE temps war. Märchenstunde ole .
nicht immer.Zitat von xtrmKlar, die kleinere fertigung ist schuld an höheren temps...genau. Bisher war es immer so, dass die kleinere fertigung der grund für NIEDRIGERE temps war. Märchenstunde ole.
Zitat von BenderJemand müsste mal versuchen, die Paste zwischen CPU und IHS mit Flüssigmetall zu ersetzen. Das sollte die Unebenheiten halbwegs gut ausgleichen.
Kleinere fertigung kann schon höhere temperaturen verursachen und alles ist richtig gelaufen. Einzig wenn die aufgenommen leistung nicht sinkt ist etwas falsch gegangen.
Das lag aber an der stärker veränderten architektur des prescott, bei ivy hat sich ja nur bei der internen grafik mehr verändert, die architektur wurde maximal fein-getweaked.Zitat von Turricannicht immer.
das erinnert mich sehr stark an die pentium 4 zeiten, wo der 90nm gefertigte prescott mehr geheizt hat als ein 130nm northwood.
So, hab ein wenig damit gespielt.
Alles mit stock voltage:
4.4Ghz scheint OK
4.5Ghz scheint OK (temp bei prime in den 80igern, mit intel burn um die 90+°)
4.6Ghz programme crashen
wenn man die den ~90° auf die heatpipes am sockel greift kann man gerade spüren dass sie etwas warm sind. Ein komisches Verhalten. Selbst wenn der wärmeübergang so schlecht ist sollte sich der kühler doch irgendwann mal zumindest ein bisserl aufheizen...
Naja. den HS nehm ich sicher nicht runter... dafür war er zu teuer.
Aber man könnte den billigsten ivy kaufen und dann an dem experimentieren. Wenn mans unbedingt wissen will.
wobei das gute e0 stepping des preskot alles wieder gut gemacht hatZitat von Turricannicht immer.
das erinnert mich sehr stark an die pentium 4 zeiten, wo der 90nm gefertigte prescott mehr geheizt hat als ein 130nm northwood.
Zitat von RömiNa, so extrem find ich das nicht. Bei der erstn c2d generation waren die temps ziemlich ähnlich was ich mich erinnern kann. Und wenns der cpu eher egal sind, ist es ja auch nicht so schlimm...
Ich finds fraglich wieviel ein stärkerer Kühler (luft) bringt, denn meiner ist auf jeden fall nicht am limit, der ist mit der alten cpu wesentlich wärmer geworden.
@charmin: aber du hast auch 0,5ghz mehr, oder?
Ich hab übrigens grad gesehn dass ich Mist gebaut hab. Das Asus board dreht von selber die Vcore höher wenn man die default Einstellung "Auto" lässt.
Wem fällt bitte so ein Schwachsinn ein? Man muss anscheinend auf das kleinste offset stellen dass er das nicht tut.
Jetzt muss ich erst nochmal testen...
(hat sich selbst auf 1.3xx V eingestellt.)
das ist bei der "auto" einstellung leider oft so, deshalb rate ich jeden dazu ab sie zu verwenden.
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