Prescott 2.8 vs NW 2.8 - Seite 4

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Viper780 schrieb am 27.01.2004 um 14:24

normal ned, aber die meisten firmen halten sich dan a garanteiabwicklung vor da sie sagen die WaKü is vo AMD ned spezifiziert bzw vo keinen anerkannten firmen getested worden, beim alpha oder am thermalrightkühler (bzw an anderen der geschraubt is) mochens weit weniger probleme.
sogst eben des retentions modul is beim runtergeben gebrochen oder du findest es einfach grad nimma, rest is aber da.


Aichi schrieb am 27.01.2004 um 14:26

ok


GrandAdmiralThrawn schrieb am 27.01.2004 um 15:26

Hmm, offenbar gibt's immer noch Leute, die ein Problem mit Intel's Taktpolitik haben.

Netburst Architektur = auf hohen Takt ausgelegt. Ich möcht nochmal sagen, wie vor langer Zeit schon mal: Ob Leistung pro MHz oder Leistung durch MHz, salopp gesagt, ist egal, was zählt ist die Leistung.

Oder so: Prescott braucht vielleicht 4GHz um in unoptimierten Apps / Games zu herrschen, aber er schafft wohl auch locker 4GHz. Zum in diesem Thread angestellten Vergleich mit dem A64: Der braucht weniger MHz für die Leistung. Korrekt. Er schafft aber auch keine 4GHz, also hält sich das eh in der Waage.

Wo ist das Problem dabei, daß Intel CPU's höher takten müssen und können? Es ist nur ein anderer architektonischer Weg, kein schlechterer. Und Prescott wird seine Zähne erst richtig zeigen, wenn er voll unterstützt wird. Softwareanpassung auf die neue Pipeline, auf HT2, auf die restlichen SSE3 Operationen und auf den Cache.

Das mit der ALU bezieht sich wohl aufs interne Double-Pumping, aber davon weiß ich noch nichts. Brachte wohl ohnehin nie so viel. Ich schätze mal, nur die Datenpfade in der CPU waren Double-Pumped, die Register wird (kann?) das eher nie betroffen haben.

Also dem Prescott wird man einfach ein wenig Zeit geben müssen. Und 0.09µm sind nur ein logischer Schritt, der i.d.R. auch die Fertigung vergünstigt, und natürlich auch die Taktskalierung (Scalability), wenn auch wohl nicht im selben Ausmaß wie beim 0.18µm - 0.13µm Wechsel.


Viper780 schrieb am 27.01.2004 um 19:49

um A64 is da nei gegangen sondern um an P4 der jo a verdammt ähnliche architektur hat aber trotzdem langsamer ist und wies aussachut mal mim takt genauso weit kommt.

des mit den 4GHz is fürn prescot irrrelevant da dort schon da Tejas anfangen sollt und des aber erst im Q2 2005 also noch a sehr gutes jahr hin.
des is aber für programmierer a zu kurzer zeitpunkt das do extra sochen fürn prescott optimieren


Indigo schrieb am 28.01.2004 um 07:36

Zitat von GrandAdmiralThrawn
Hmm, offenbar gibt's immer noch Leute, die ein Problem mit Intel's Taktpolitik haben.

Netburst Architektur = auf hohen Takt ausgelegt. Ich möcht nochmal sagen, wie vor langer Zeit schon mal: Ob Leistung pro MHz oder Leistung durch MHz, salopp gesagt, ist egal, was zählt ist die Leistung.

Oder so: Prescott braucht vielleicht 4GHz um in unoptimierten Apps / Games zu herrschen, aber er schafft wohl auch locker 4GHz. Zum in diesem Thread angestellten Vergleich mit dem A64: Der braucht weniger MHz für die Leistung. Korrekt. Er schafft aber auch keine 4GHz, also hält sich das eh in der Waage.

Wo ist das Problem dabei, daß Intel CPU's höher takten müssen und können? Es ist nur ein anderer architektonischer Weg, kein schlechterer. Und Prescott wird seine Zähne erst richtig zeigen, wenn er voll unterstützt wird. Softwareanpassung auf die neue Pipeline, auf HT2, auf die restlichen SSE3 Operationen und auf den Cache.

Das mit der ALU bezieht sich wohl aufs interne Double-Pumping, aber davon weiß ich noch nichts. Brachte wohl ohnehin nie so viel. Ich schätze mal, nur die Datenpfade in der CPU waren Double-Pumped, die Register wird (kann?) das eher nie betroffen haben.

genauso seh ich das auch!

Zitat von GrandAdmiralThrawn
Also dem Prescott wird man einfach ein wenig Zeit geben müssen. Und 0.09µm sind nur ein logischer Schritt, der i.d.R. auch die Fertigung vergünstigt, und natürlich auch die Taktskalierung (Scalability), wenn auch wohl nicht im selben Ausmaß wie beim 0.18µm - 0.13µm Wechsel.

naja, ich bezweifle zwar, das der 90nm prozess zum derzeitigen zeitpunkt günstiger zu fertigen is, da es doch noch eine relativ junge technologie is und daher die yield-rate bei schätzomativ so um die 70-75% liegen wird, was doch deutlich unter älteren techs liegen dürfte. wird sich aba mit der zeit bessern, wenn das richtig ordentlich im griff is...


Redphex schrieb am 28.01.2004 um 07:44

Zitat von Indigo
naja, ich bezweifle zwar, das der 90nm prozess zum derzeitigen zeitpunkt günstiger zu fertigen is, da es doch noch eine relativ junge technologie is und daher die yield-rate bei schätzomativ so um die 70-75% liegen wird, was doch deutlich unter älteren techs liegen dürfte. wird sich aba mit der zeit bessern, wenn das richtig ordentlich im griff is...

imho bringt sicher schon alleine das faktum, daß ~40% mehr die's pro wafer produziert werden können schon eine sehr große kostenersparnis.
und wie die geschichte gezeigt hat, werden bei intel die yields recht schnell optimiert.


Indigo schrieb am 28.01.2004 um 07:48

fahrn die eingentlich schon 300mm wafer oda sans nu bei 200mm?

bzgl. mehr dies/wafer: was nützts wenn der yield ned stimmt, hast halt um des mehr ausschuss...


Viper780 schrieb am 28.01.2004 um 11:18

@indigo des stimmt schon nur es wird immer a wafer als ganzes gefertigt d.h. ob jetzt 1ne CPU oder 100 CPU's vo am wafer kommen kosted des gleiche nur die einzl PCU is dann um den selben faktor billiger.

imho verwenden die doch 250mm wafer und stellen mim 90nm prozess dann um. oder irr ich da?

d.h. wennst um 40% mehr CPU's pro wafer machst davon dann 35% weghaust hast noch immer 5% gewinn gmocht der durch die entwicklung des prozesses auf bessere technik und noch feinere struckturen locker herinnen ist.

und zur taktskalierung um so kleiner der prozess wird um so weniger bringts da daun die migrationsspannugn scho so gross wird udn da wiederstand dast im "idle" mode scho mehr strom verbrauchst als das da da strucktur shrink gebracht hat.
bei da AMD 18µm -> 13µm war des am anfang ja so erst später hat er a bissal was gebracht


pippo schrieb am 28.01.2004 um 14:05

Intel verwendet schon länger 200mm Wafer. Gibt es überhaupt 250mm Wafer ? Hab noch nie was davon gehört. IBM, Infinion ... fertigen alle mit 200mm Wafer, bzw. sind von 200mm auf 300mm umgestiegen.

Das mit den 40% glaub ich kaum, da die DIE - Fläche wegen des großen L2 Cache nur von 131mm² auf 110mm² gesunken ist. Ausserdem müssten die Wafer dank Strained Silicon auch teurer sein.


Indigo schrieb am 28.01.2004 um 14:34

des wärn - in euro wenn sie so wollen :D - 1,23% mehr die's/wafer wenn man von optimaler (also auch an den rändern) nutzung ausgehen würde. also samma von 40% doch a stückerl weg...


Camper schrieb am 28.01.2004 um 20:58

ich weiß nicht wie aussagekräftig das is, aber seht selbst

http://www.theinquirer.net/?article=13847


Viper780 schrieb am 29.01.2004 um 02:29

the inquirer is normal vertrauens würdig das sie intels NDA ned unterzeichnen is abe rkomisch nur da es eh nur mehr a par tage bis zum 2.2. sand warscheinli weniger tragisch udn es sand jo kane richtigen details und tests, irgend wie wiederspricht aber erna ausage den werten in da tabelle, aber wos ma sieht auch bei 3,2 GHz is da prescot langsamer




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