Wie mit Handy bei eigenem Rechner einwählen?

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DJ_Cyberdance schrieb am 28.07.2003 um 10:45

Hallo!
Gleich vorweg: Alles was mich interessiert sind technische Lösungsansätze für mein Problem, keine Hinweise was besser wäre oder Fragen wofür das ganze.

Ich hab ein Telering-Handy, Vertrag mit 60 Freiminuten. Nun möchte ich ein zweites Handy, ohne Vertrag, nur Wertkarte, an einen PC hängen und mich auf diesem PC einwählen können.

Gibts eine Möglichkeit, daß das über GPRS läuft? Kann ich eine P2P-Verbinung mittels GPRS zwischen zwei Handies aufbauen oder funktioniert das nur Handy => Telering Internet Gateway? Muß ich GPRS bei Telering in jedem Fall aktivieren lassen oder funktioniert das zwischen zwei (Siemens-)GPRS-Handies auch so?

Wie löse ich das unter Linux möglichst elegant und einfach? (Also auf dem Rechner, auf dem ich mich einwählen will, läuft Linux)

Bzw. Wenn das ganze über GPRS nicht geht, (wie) gehts über GSM ganz normal?

Edit: Die Idee dahinter: Telering Web kostet pro Minute 10 cent. Wenn ich mich bei meinem Rechner direkt einwähle und damit eine Verbindung zwischen 2 TR-Handies aufbaue, kostets mich 1 cent... denke ich jedenfalls oder liege ich damit falsch?


H.E.N.K schrieb am 28.07.2003 um 13:50

Zitat von DJ_Cyberdance
Edit: Die Idee dahinter: Telering Web kostet pro Minute 10 cent. Wenn ich mich bei meinem Rechner direkt einwähle und damit eine Verbindung zwischen 2 TR-Handies aufbaue, kostets mich 1 cent... denke ich jedenfalls oder liege ich damit falsch?

du liegst imo falsch denn sprache!= daten .. und bei TR kostet ja nur die sprache 1cent ...
eine direkete GPRS verbindung wirst auch ned zusammen bringen ..


heiniheini schrieb am 28.07.2003 um 13:53

gprs wird außerdem nach daten und nicht pro min. verrechnet


spunz schrieb am 28.07.2003 um 13:56

2 möglichkeiten:

1. fixe verbindung auf der linux kiste, handy immer online => verbindung über ip
2. handy wird als modem eingesetzt => verbindung über ras einwahl => max 9600 bis 14,4k bandbreite


H.E.N.K schrieb am 28.07.2003 um 13:59

Zitat von spunz
2 möglichkeiten:

1. fixe verbindung auf der linux kiste, handy immer online => verbindung über ip
2. handy wird als modem eingesetzt => verbindung über ras einwahl => max 9600 bis 14,4k bandbreite

nur nicht um 1cent / min .. oder seh ich das falsch ...


DKCH schrieb am 28.07.2003 um 14:02

Zitat von H.E.N.K
nur nicht um 1cent / min .. oder seh ich das falsch ...

naja, sollte es nicht egal sein, ob sprache oder modem-gepfeife übertragen wird?


heiniheini schrieb am 28.07.2003 um 14:07

Zitat von DKCH
naja, sollte es nicht egal sein, ob sprache oder modem-gepfeife übertragen wird?


der beitreiber checks und verlangt seinen eigenen Tarif egal ob das ein anderers TR Handy ist




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