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brauch eure Hilfe.
folgendes wird benötigt, ein 3D Drucker inkl. Scanner, was so genau wie möglich druckt und so viel Arbeitsfläche wie möglich hat. Der Drucker wird in einer Lehrwerkstätte benötigt, also sollte die Software auch recht einfach sein und evtl. nicht gerade eine Software die jetzt gerade nur für diesen Drucker zum Einsatz kommt.
Ausgeben würden wir um die 10 000 ohne Steuer. Evtl schön wäre noch wenn eine kleine Schulung auch noch dabei wäre.
Bitte um eure Vorschläge.
Welche Toleranzen habt ihr wirklich?
spielt sich im hundertstel bereich ab.
also einfach so genau wie möglich für 10 000....
Bei diesem Budget könntest über alternative Druckmechaniken nachdenken (Stereolithografie, DLP)
http://www.aniwaa.com/comparison/3d...opolymerisation
Das wird halt gleich mal teuer bei großen Druckbereichen.
Genauigkeit bei FDM im Hunderstel (Millimeter?) Bereich wirst wahrscheinlich im Consumer Bereich nicht finden (siehe min. Layer Thickness)
danke schon mal.
am liebsten wäre uns über nen Österreichischen oder Deutschen anbieter, bei den wir dann auch Support haben. ja 0.01 mm. aber ich sag mal wenn es 0.05 mm sind, geht es auch noch.
Zu 90 % wird er ja nur für Schulische Zwecke genutzt, aber halt auch ab und an für irgendwelche Maschinenteile...
das ist glaub ich eine wunschvorstellung, selbst bei teuren SLS druckern liegt die genauigkeit wohl eher im 0.1mm bereich.
was wäre den ein gutes Produkt für diesen Preis. Wenn es nicht genauer geht dann gehts halt nicht. Hilft e nix. Dan halt den Arbeitsraum größer. Und was noch wichtig wäre, den Preis inkl. nen scanner.
ich gehe mal davon aus, dass der Scanner dann sicher auch nicht sehr genau sein wird oder?
und wenn ich vom scannen schon mal ne Abweichung habe und dann noch mal vom Druck selbst, bin ich ja e schon bei 0.2 mm oder?
bei solchen geräten kenn ich mich leider nicht aus ^^
aber bei shapeways gibts einen interessanten artikel zu genauigkeit&co:
Das mit dem Scannen ist so eine Sache... du bekommst von einem 3D Scanner normallerweise ein dimensionsloses 3D Modell... dh, wie groß das ganze dann ist, musst du in der Nachbearbeitung einfügen... zumindest war das bei den Scannern mit denen ich bisher gearbeitet habe so.
Oke ich dachte der scannt das ab und hat alles.Zitat von HowlingWolfDas mit dem Scannen ist so eine Sache... du bekommst von einem 3D Scanner normallerweise ein dimensionsloses 3D Modell... dh, wie groß das ganze dann ist, musst du in der Nachbearbeitung einfügen... zumindest war das bei den Scannern mit denen ich bisher gearbeitet habe so.
0,05mm schaffst du praktisch mit FDM NIE. Die mechanische Auflösung schafft es aber das gedruckte Ergebnis kann das nicht einhalten. Da können einelne Layer schon mal um 0,1mm schwanken. Also eine realistische Toleranz sind 0,2-0,3mm mit FDM.
Wenns genauer sein muss, dann brauchst du SLS oder SLA.
da habe ich dann aber viel weniger arbeitsfläche um das gleiche geld oder?Zitat von AdRy0,05mm schaffst du praktisch mit FDM NIE. Die mechanische Auflösung schafft es aber das gedruckte Ergebnis kann das nicht einhalten. Da können einelne Layer schon mal um 0,1mm schwanken. Also eine realistische Toleranz sind 0,2-0,3mm mit FDM.
Wenns genauer sein muss, dann brauchst du SLS oder SLA.
Keiner eine Empfehlung für mich? Müsste da bis ende der woche schon paar Vorschläge einbringen.
Wie groß sollen die gedruckten Teile denn sein? "So groß wie möglich" ist nicht sehr hilfreich.
Schau dir mal den Fusion3 F400 an.
naja ich sage mal so arbeitsfläche um die ca. 400 x 400 x 400Zitat von AdRyWie groß sollen die gedruckten Teile denn sein? "So groß wie möglich" ist nicht sehr hilfreich.
Schau dir mal den Fusion3 F400 an.
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